Das CHMP empfiehlt zwei Zulassungen durch die
Europäische Kommission für:
- Lenalidomid (REVLIMID®) in Kombination
mit Bortezomib und Dexamethason (RVd) für erwachsene Patienten mit
bisher unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht für eine
Transplantation infrage kommen
- Pomalidomid (IMNOVID®) in Kombination
mit Bortezomib und Dexamethason (PVd) für erwachsene Patienten mit
multiplem Myelom, die mindestens eine vorausgegangene Therapie,
darunter Lenalidomid, erhalten haben
Wie die Celgene Corporation (NASDAQ:CELG) heute bekannt
gab, hat der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der
Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) positive Stellungnahmen zu
zwei Triplett-Regimen ver�ffentlicht, die auf den von Celgene
entwickelten und vermarkteten IMiD®-Wirkstoffen Lenalidomid
(REVLIMID®) und Pomalidomid (IMNOVID®) basieren.
Das CHMP empfiehlt die Zulassung einer Indikationserweiterung
von Lenalidomid zur Kombinationstherapie mit Bortezomib und
Dexamethason (RVd) für erwachsene Patienten mit bisher
unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht für eine Transplantation
infrage kommen.
Zudem empfahl das Komitee die Zulassung von Pomalidomid in
Kombination mit Bortezomib und Dexamethason (PVd) zur Behandlung
von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom, die mindestens eine
vorausgegangene Therapie, darunter Lenalidomid, erhalten haben.
Die Europäische Kommission, die im Allgemeinen der Empfehlung
des CHMP folgt, wird ihre Entscheidung voraussichtlich in etwa zwei
Monaten bekannt geben.
„Die Empfehlungen des CHMP zu unseren IMiD®-Kombinationen RVd
und PVd sind sehr gute Neuigkeiten für Patienten mit multiplem
Myelom in Europa”, sagte Nadim Ahmed, President,
Hematology/Oncology bei Celgene. „Wir freuen uns auf die m�glichen
Zulassungen durch die EMA, die diese Triplett-Regime für Patienten
verfügbar machen würden. Denn unser Ziel ist es, die
Therapieergebnisse für Patienten in jedem der verschiedenen Stadien
der Erkrankung zu verbessern.“
Die Empfehlung des CHMP für Lenalidomid basiert auf den
Ergebnissen der Phase-III-Studie SWOG S0777. Sie evaluierte die
Triplett-Kombination aus Lenalidomid, Bortezomib und Dexamethason
(RVd) bei erwachsenen Patienten mit bisher unbehandeltem multiplen
Myelom, bei denen keine unmittelbare autologe
Stammzelltransplantation (ASCT) vorgesehen war.1 Die Studie zeigte
bei den mit RVd behandelten Patienten statistisch signifikante
Verbesserungen im progressionsfreien Überleben (PFS) und
Gesamtüberleben (OS) im Vergleich zu Patienten, die nur Lenalidomid
und Dexamethason (Rd) erhielten. Die Wahl der Therapie in der
Erstlinienbehandlung ist wichtig2, da die Patienten zunehmend
weniger auf die Therapie ansprechen und die Remissionsphasen in
späteren Therapielinien immer kürzer werden.3
Die positive Stellungnahme des CHMP hinsichtlich PVd beruht auf
den Daten der OPTIMISMM-Studie, der ersten prospektiven
Phase-III-Studie, die eine Pomalidomid-basierte
Triplett-Kombination bei Patienten untersuchte, die zuvor mit
Lenalidomid behandelt wurden und zum Großteil (70 %)
Lenalidomid-refraktär waren.4 Bei dieser Patientengruppe besteht
ein wachsender therapeutischer Bedarf für neue Behandlungsoptionen.
Die Ergebnisse der OPTIMISMM-Studie zeigten, dass Patienten, die
PVd erhielten, ein signifikant längeres PFS erreichten als solche
unter dem Vd-Regime.4
Lenalidomid in Kombination mit Bortezomib und Dexamethason und
Pomalidomid in Kombination mit Bortezomib und Dexamethason sind
derzeit in keinem Land zugelassen.
Über Celgenes immunmodulierende
Wirkstoffe
Immunmodulierende Wirkstoffe (Immunomodulatory Drugs; IMiDs®)
sind die unternehmenseigenen, niedermolekularen, oral verfügbaren
Substanzen von Celgene für die Behandlung verschiedener
hämatologischer Neoplasien. Es wird vermutet, dass IMiDs® mehrere
Wirkmechanismen haben. So wurde nachgewiesen, dass sie die
Aktivierung und Proliferation von T-Zellen sowie die Produktion des
IL-2-Zytokins und die Aktivität von CD8-positiven Effektor-T-Zellen
steigern. Außerdem wurde festgestellt, dass IMiDs® die Stimulation
und Expression natürlicher Killerzellen (NK) beeinflussen und mit
dem so genannten Micro-Environment zusammenarbeiten, um das
Immunsystem zum Angreifen der Krebszellen anzuregen und die
Krebszellen auch direkt anzugreifen. Zusätzlich zu den
immunmodulierenden Eigenschaften wird angenommen, dass IMiDs® auch
tumorizide und antiangiogene Aktivitäten aufweisen. Die
IMiD®-Wirkstoffe des Celgene Portfolios haben sich als zentrale
Bausteine für die Erforschung der Behandlung des multiplen Myeloms
entwickelt. Die IMiDs® sind die starken Partner in der
Myelomtherapie, da sie in einer wachsenden Zahl von Studien in
verschiedenen Stadien des multiplen Myeloms als Kombinationspartner
geprüft werden.
Über das multiple Myelom
Das multiple Myelom ist eine unheilbare und lebensbedrohliche
Blutkrebserkrankung, bei der es zur Proliferation von Tumorzellen
und einer Unterdrückung des Immunsystems kommt.5, 6 Es handelt sich
dabei um eine seltene, oft t�dlich verlaufende Erkrankung: Pro Jahr
erhalten in Europa etwa 42.000 Menschen die Diagnose MM; bei ca.
26.000 Betroffenen pro Jahr führt die Erkrankung zum Tod.7 Der
typische Krankheitsverlauf umfasst Phasen des symptomatischen
Myeloms, gefolgt von Phasen der Remission, und letztendlich werden
die Patienten refraktär (therapieresistent).8
Über SWOG S0777
SWOG S0777 ist eine randomisierte, offene, multizentrische
Phase-III-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit
von RVd im Vergleich zu Rd bei Patienten mit bisher unbehandeltem
multiplem Myelom, die nicht für eine unmittelbare autologe
Stammzelltransplantation (ASCT) vorgesehen waren.1
SWOG S0777 schloss 525 Patienten mit symptomatischem und
messbarem ndMM ab einem Alter von 18 Jahren ein. Im Verhältnis 1:1
randomisiert erhielten die Patienten entweder eine initiale
Behandlung mit Lenalidomid, Bortezomib und Dexamethason
(RVd-Gruppe) oder nur Lenalidomid und Dexamethason (Rd-Gruppe).
Eine Stratifizierung erfolgt anhand des Stadiums im International
Staging System (I, II, oder III) und der Intention für eine
Transplantation (ja vs. nein). Das RVd-Regime wurde über acht
21-Tage-Zyklen hinweg gegeben. Bortezomib wurde intraven�s in einer
Dosis von 1,3 mg/m2 an den Tagen 1, 4, 8, und 11 appliziert,
kombiniert mit oralem Lenalidomid 25 mg OD an den Tagen 1–14 plus
oralem Dexamethason 20 mg OD an den Tagen 1, 2, 4, 5, 8, 9, 11 und
12. Das Rd-Regime wurde in sechs 28-Tage-Zyklen verabreicht. Das
Standard-Rd-Regimen bestand aus 25 mg oralem Lenalidomid OD an den
Tagen 1–21 plus 40 mg oralem Dexamethason OD an den Tagen 1, 8, 15
und 22.1
Die Ergebnisse von SWOG S07771 zeigten, dass das mediane
progressionsfreie Überleben (PFS) bei Patienten die RVd erhielten
signifikant länger war als bei Patienten, die nur mit Lenalidomid
und Dexamethason (Rd) behandelt wurden (42 Monate vs. 30 Monate; HR
0,76, 95 % KI 0,62–0,94; p = 0,01). Auch das mediane
Gesamtüberleben war bei den Patienten im RVd-Arm signifikant länger
als in der Kontrollgruppe (89 Monate vs. 67 Monate; HR 0,72, 95 %
KI 0,56–0,94; p = 0,013).9 Die Gesamtansprechrate (ORR) und die
Rate an Komplettremissionen (CR) waren unter RVd h�her als unter Rd
(ORR: 82 % RVd vs. 72 % Rd; CR: 16 % RVd vs. 8 % Rd).1 Die
Sicherheit von RVd war konsistent mit den gut etablierten
Sicherheitsprofilen jedes Wirkstoffs der Triplett-Therapie.10,
11
Nach dem Ende der Induktionsbehandlung erhielten alle Patienten
eine fortgesetzte Erhaltungstherapie mit 25 mg oralem Lenalidomid
OD über 21 Tage plus 40 mg oralem Dexamethason an den Tagen 1, 8,
15 und 22 jedes 28-Tage-Zyklus.1
Über OPTIMISMM
OPTIMISMM ist die erste Phase-III-Studie zum Vergleich der
Wirksamkeit und Sicherheit von Pomalidomid in Kombination mit
Bortezomib und niedrig dosiertem Dexamethason (PVd) versus
Bortezomib plus niedrig dosiertem Dexamethason (Vd) als frühe
Therapieoption bei Patienten mit rezidiviertem und refraktärem
multiplen Myelom (median eine bis drei vorausgegangene Therapien)
und vorangegangener Lenalidomid-(LEN)-Exposition, einschließlich
LEN-refraktärer Patienten.4
Die multizentrische, internationale, offene, randomisierte
Phase-III-Studie schloss 559 Patienten ein (281 Patienten im
PVd-Arm und 278 im Vd-Arm). Die Patientencharakteristika,
Ausgangswerte und Vorgeschichte der Patienten in den beiden
Studienarmen waren generell ausgewogen und vergleichbar. Im Median
wiesen die Patienten zwei Vorbehandlungen auf, während rund 40 %
nur eine vorausgegangene Therapie erhalten hatten. Alle Patienten
waren zuvor mit Lenalidomid behandelt worden, und die Mehrheit der
vorbehandelten Patienten war LEN-refraktär (71 % im PVd-Arm vs. 69
% im Vd-Arm). 70 % bzw. 66 % waren refraktär auf die letzte
vorangegangene Therapie. Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 16
Monate.4
Die Ergebnisse der OPTIMISMM-Studie4 zeigten, dass Patienten
unter PVd ein signifikant längeres PFS aufwiesen als Patienten
unter Behandlung mit Vd (11,20 Monate vs. 7,10 Monate; p = <
0,0001; HR: 0,61; 95 % KI, 0,49–0,77). Das entspricht einer
Reduktion des Risikos für Krankheitsprogression oder Tod um 39 %
bei Patienten im PVd-Arm. In einer explorativen Subgruppenanalyse
von Patienten, die lediglich eine Vortherapie erhalten hatten, lag
das mediane PFS unter PVd bei 20,73 Monaten vs. 11,63 Monaten unter
Vd (HR 0,54; p = 0,0027). Patienten in diesem Arm profitierten von
der PVd-Behandlung, unabhängig davon, ob sie sich in der
vorausgegangenen Therapie mit Lenalidomid als refraktär oder
nicht-refraktär erwiesen hatten. Das Sicherheitsprofil von PVd
entsprach dem der jeweils etablierten Einzelsubstanzen der
Triplett-Therapie.7, 9
Die Patienten wurden bei Studienbeginn nach Alter (≤ 75 bzw.
> 75 Jahre), Anzahl früherer Anti-Myelomtherapien (1 bzw. >
1) und initialem β2-Mikroglobulinspiegel (< 3,5 mg/l gegenüber ≥
3,5 bis ≤ 5,5 mg/l gegenüber > 5,5 mg/l) stratifiziert. Die
Randomisierung erfolgte im Verhältnis 1:1 zu PVd oder Vd. In
21-Tage-Zyklen erhielten die Patienten Pomalidomid 4 mg/Tag an Tag
1–14 (nur PVd-Arm), Bortezomib 1,3 mg/m2 an Tag 1, 4, 8 und 11 der
Zyklen 1 bis 8 und an Tag 1 und 8 ab Zyklus 9 sowie Dexamethason 20
mg/Tag (10 mg, wenn > 75 Jahre) an den Tagen der
Bortezomib-Dosierung und danach.4
Über Lenalidomid
(REVLIMID®)
Lenalidomid (REVLIMID®) ist in Kombination mit Dexamethason
indiziert für die Behandlung des multiplen Myeloms bei erwachsenen
Patienten, die mindestens eine vorausgegangene Therapie erhalten
haben. Lenalidomid als Monotherapie ist indiziert für die
Erhaltungstherapie von erwachsenen Patienten mit neu
diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer autologen
Stammzelltransplantation. Lenalidomid als Kombinationstherapie ist
indiziert für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit
unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht transplantierbar sind.
Lenalidomid als Monotherapie ist indiziert für die Behandlung von
erwachsenen Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie infolge
myelodysplastischer Syndrome mit Niedrig- oder Intermediär-1-Risiko
in Verbindung mit einer isolierten Deletion 5q als zytogenetische
Anomalie, wenn andere Behandlungsoptionen nicht ausreichend oder
nicht angemessen sind. Lenalidomid als Monotherapie ist indiziert
für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder
refraktärem Mantelzell-Lymphom. Lenalidomid ist bei Patienten mit
chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) nicht zugelassen und wird
außerhalb kontrollierter klinischer Studien nicht empfohlen.
Bitte entnehmen Sie die vollständigen europäischen
Verschreibungsinformationen der Summary of Product Characteristics
(SmPC; aktuelle Fachinformation).
Über Pomalidomid
(IMNOVID®)
Pomalidomid (IMNOVID®) ist in Kombination mit Dexamethason
indiziert für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit
rezidiviertem und refraktärem multiplem Myelom, die mindestens zwei
vorausgegangene Therapien, darunter Lenalidomid und Bortezomib,
erhalten haben und unter der letzten Therapie eine Progression
gezeigt haben. Pomalidomid geh�rt zur Gruppe der so genannten
immunmodulierenden Wirkstoffe (IMiDs®).
Bitte entnehmen Sie die vollständigen europäischen
Verschreibungsinformationen der Summary of Product Characteristics
(SmPC; aktuelle Fachinformation).
ÜBER CELGENE
Die Celgene Corporation hat ihren Hauptsitz in Summit im
US-Bundesstaat New Jersey und ist ein integriertes, weltweit
tätiges Biopharmazie-Unternehmen mit Schwerpunkt auf der
Erforschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Therapien zur
Behandlung von Krebs und Entzündungskrankheiten, insbesondere durch
Probleml�sungen der nächsten Generation in den Bereichen
Proteinhom�ostase, Immunonkologie, Epigenetik, Immunologie und
neuroinflammatorische Erkrankungen. Weitere Informationen finden
Sie auf der Unternehmenswebsite unter www.celgene.com. Folgen
Sie Celgene in den sozialen Medien: @Celgene, Pinterest, LinkedIn,
Facebook und YouTube.
ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, bei
denen es sich im Allgemeinen um Aussagen handelt, die keine
historischen Fakten darstellen. Zukunftsbezogene Aussagen sind an
W�rtern wie „erwartet“, „geht davon aus“, „ist überzeugt“,
„beabsichtigt“, „schätzt“, „plant“, „wird“, „Ausblick“ und
ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Die zukunftsbezogenen Aussagen
beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und
Prognosen der Geschäftsleitung und geben nur den Stand der Dinge
zum Zeitpunkt ihrer Ver�ffentlichung wieder. Die Celgene
Corporation übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung
zukunftsbezogener Aussagen aufgrund von neuen Informationen oder
zukünftigen Ereignissen, es sei denn, dies ist gesetzlich
vorgeschrieben. Zukunftsbezogene Aussagen sind mit Risiken und
Unsicherheiten behaftet, die zumeist schwer vorhersehbar sind und
sich in der Regel der Kontrolle des Unternehmens entziehen. Die
tatsächlichen Ergebnisse k�nnen erheblich von den in den
zukunftsbezogenen Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen,
infolge der Auswirkungen einer Reihe von Faktoren, von denen viele
in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K und in unseren anderen
bei der US-B�rsenaufsichtsbeh�rde (Securities and Exchange
Commission, SEC) eingereichten Berichten ausführlicher beschrieben
werden. Zu diesen Faktoren zählen die geplante Transaktion zwischen
Bristol-Myers Squibb und Celgene, unter anderem mit den Risiken,
dass die Zeit und Aufmerksamkeit der Geschäftsleitung auf
transaktionsorientierte Themen gelenkt wird, dass durch die
Transaktion hervorgerufene St�rungen die Pflege der geschäftlichen,
vertraglichen und betrieblichen Beziehungen erschwert, dass offene
Verfahren oder zukünftig eingeleitete Verfahren gegen Bristol-Myers
Squibb, Celgene oder das zusammengeschlossene Unternehmen die
vorgeschlagene Transaktion verz�gern oder verhindern k�nnen und
dass Bristol-Myers Squibb, Celgene oder das zusammengeschlossene
Unternehmen nicht fähig ist, wichtiges Personal zu halten.
References:
___________________________
1 Durie BG, Hoering A, Abidi MH, et al.
Bortezomib with lenalidomide and dexamethasone versus lenalidomide
and dexamethasone alone in patients with newly diagnosed myeloma
without intent for immediate autologous stem-cell transplant (SWOG
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