Nettogewinn Gesamtjahr 2015 von
USD 15,9 Mrd., Gewinn pro Aktie von
USD 1,31(1)
Bank of America (NYSE: BAC):
Finanzielle H�hepunkte2
Geschäftliche H�hepunkte2
Consumer Banking
• Anstieg der Erträge abzüglich
Zinsaufwendungen, (FTE-Basis) um 4 % auf
USD 19,8 Mrd.(A)
• Anstieg der Nettozinserträge (NII)
(FTE-Basis) um 2 % auf USD 10,0 Mrd.(A)
– Abzüglich marktbezogener
Nettozinserträge und anderer Anpassungen(A), lagen die
Nettozinserträge bei USD 10,5 Mrd. verglichen mit
USD 10,3 Mrd. im dritten Quartal 2015 und
USD 10,4 Mrd. im vierten Quartal 2014
• Anstieg des zinsneutralen Gewinns um
7 % auf USD 9,7 Mrd.
• Rückstellungen für Kreditausfälle von
USD 0,8 Mrd. verglichen mit USD 0,8 Mrd. im
dritten Quartal 2015 und USD 0,2 Mrd. im vierten Quartal
2014
• Rückgang der zinsneutralen Aufwendungen
um 2 % auf USD 13,9 Mrd.; ohne Berücksichtigung von
Prozesskosten Rückgang der zinsneutralen Aufwendungen um 3 %
auf USD 13,4 Mrd.(B)
• Anstieg des Nettogewinn um 9 % auf
USD 3,3 Mrd.; Gewinn pro verwässerte Aktie USD 0,28
verglichen mit USD 0,25
Bereits bekannt gegebene Posten aus dem
vierten Quartal 2015
• (USD 0,03) pro Aktie für
Reduzierung auf Nettozinserträge für bestimmte vorrangige
Schuldverschreibungen
• (USD 0,03) pro Aktie für negative
Auswirkungen durch die Änderungen britischer Steuergesetze
Bilanz, Kapital und Liquidität
• Tier-1-Eigenkapital (Übergang) von
USD 163,0 Mrd.; Tier-1-Eigenkapital (vollständig
umgesetzt) von USD 154,1 Mrd.(C)
• Die weltweiten Quellen für überschüssige
Liquidität stiegen um USD 65 Mrd. auf ein Rekordhoch von
USD 504 Mrd.; die Dauer bis zur ben�tigten
Mittelbereitstellung liegt bei 39 Monaten(D)
• Anstieg der Gesamt-Einlagensalden um
USD 78 Mrd. auf USD 1,2 Billionen
• Rendite auf durchschnittliche Aktiva von
0,61 %; Rendite auf durchschnittliches Eigenkapital
5,1 %; Rendite auf durchschnittliches materielles Eigenkapital
7,3 %(E)
• Anstieg des materiellen Buchwerts pro
Aktie(F) um 8 % auf USD 15,62; Anstieg des Buchwerts pro
Aktie um 6 % auf USD 22,54
• Rückzahlung von USD 4,5 Mrd.
Kapital an Aktionäre im Jahr 2015 durch Eigenkapitalrückkäufe und
Dividenden
• Anstieg der Darlehen um
USD 12 Mrd., Anstieg der Einlagen um
USD 48 Mrd.2
• Anstieg der Brokerage-Assets um
8 %
• Anstieg der Gesamt-Hypothekenvergabe um
13 %
• Anstieg der US-Kreditkartenausgaben um
5 %
Global Wealth and Investment Management
(Globale Verm�gens- und Anlageverwaltung)
• Gesamt-Kundensalden von fast
USD 2,5 Billionen
• Zufluss langfristig verwalteter
Verm�gensanlagen von USD 7 Mrd. im vierten Quartal
2015
• Anstieg der Darlehen um
USD 12 Mrd., Anstieg der Einlagen um
USD 16 Mrd.2
Global Banking
• Anstieg der Darlehen um
USD 37 Mrd., Anstieg der Einlagen um
USD 16 Mrd.2
• Nr. 3 bei den weltweiten
Investmentbanking-Gebühren(G)
• Beteiligung an 8 der führenden 10
Schuldgeschäfte und 7 der führenden 10 Kapitalgeschäfte(G)
Global Markets
• Anstieg Verkaufs- und Handelserträge
ohne Berücksichtigung von Netto-Kreditbewertungsanpassungen um
11 %(H)
– Anstieg festverzinslicher Produkte
um 20 %(H)
– Rückgang Wertpapiere um
3 %(H)
Legacy Assets and Servicing
• Rückgang der zinsneutralen Aufwendungen
um 16 % auf USD 1,1Mrd.; Rückgang der zinsneutralen
Aufwendungen ohne Berücksichtigung von Prozesskosten um 28 %
auf USD 795 Mio.(I)
• Rückgang der Zahl der mehr als 60 Tage
im Rückstand befindlichen Ersthypothekendarlehen um 46 % auf
103.000 Stück
1 Die Ergebnisse von 2015 schließen die vorzeitige Umsetzung
neuer Rechnungslegungsvorschriften hinsichtlich Anerkennung und
Bemessung von Finanzinstrumenten ein. Weitere Informationen siehe
Endnote H.2 Sofern nicht anders angegeben, Vergleich der
finanziellen H�hepunkte und geschäftlichen H�hepunkte mit dem
Vorjahresquartal. Darlehens- und Einlagensalden sind auf
Periodenende-Basis angegeben. Die vollständige
Steueraufwandäquivalenz oder FTE-Basis für den Konzern ist eine
nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Weitere Informationen siehe
Endnote A. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf
GAAP-Basis lagen im vierten Quartal 2015 bei
USD 19,5 Mrd., und die Nettozinserträge auf GAAP-Basis
lagen im vierten Quartal 2015 bei USD 9,8 Mrd. Gewinn pro
Aktie auf vollständig verwässerter Basis.
Stellungnahme des CEO
H�chster Jahresnettogewinn seit fast
einem Jahrzehnt
„Die Ergebnisse des Jahres 2015 stellen
unsere h�chsten Erträge seit fast einem Jahrzehnt dar und spiegeln
die Arbeit wider, die wir bei der Entwicklung eines geradlinigen
Betriebsmodells geleistet haben, das sich auf verantwortliches
Wachstum und stärkere Geschäftstätigkeit mit den einzelnen Kunden
konzentriert. Wir konnten solide Kundenaktivität in Bezug auf
Darlehenswachstum, Einlagen und Zuflüsse von Anlagen in
Verm�gensverwaltung verzeichnen, und wir haben mehr Kapital an
unsere Aktionäre zurückgezahlt. Während wir auf diese Fortschritte
aufbauen, werden wir weiterhin in die Zukunft investieren und
unsere Ausgaben kontrollieren.“ – Brian Moynihan, Chief
Executive Officer
Stellungnahme des CFO
„Unsere Ergebnisse in diesem Quartal
spiegeln unsere laufenden Bemühungen zur Verbesserung des
operativen Leverage wider, während wir weiterhin in unser
Unternehmen investieren. Wir haben unsere Nettozinserträge
gesteigert, unsere Ausgaben streng kontrolliert und in diesem
Quartal durch Stammaktienrückkäufe und Dividenden
USD 1,3 Mrd. Kapital an unsere Aktionäre
zurückgezahlt.“
– Paul Donofrio, Chief Financial
Officer
Consumer Banking
Dreimonatszeitraum bis Finanzergebnisse1
(in Millionen US-Dollar) 31.12.2015 30.09.2015
31.12.2014
• Anstieg der Erträge um
USD 33 Mio. auf USD 7,8 Mrd.
– Nettozinserträge profitierten von
h�heren Einlagen und Darlehen
– Rückgang des zinsneutralen
Gewinns, hauptsächlich aufgrund geringerer
Hypothekenbankgewinne
• Rückgang der zinsneutralen Aufwendungen
um USD 76 Mio., hauptsächlich aufgrund geringerer
Betriebskosten;
Verbesserung der Effizienzkennzahl von
57 % auf 56 %
• Anstieg des Nettogewinns um 9 % auf
USD 1,8 Mrd.
Nettozinserträge (FTE)
$ 5.059 $ 5.004 $ 4.967
Zinsneutrale Erträge
2.733 2.828 2.792
Gesamterträge
(FTE)2 7.792 7.832 7.759 Rückstellungen für
Kreditausfälle
654 648 653 Zinsneutrale Aufwendungen
4.343 4.435 4.419
Nettogewinn $ 1.799 $
1.759 $ 1.654
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Ertrag und
Nettozinserträge sind auf FTE-Basis.
2 Ertrag abzüglich Zinsaufwendungen.
Dreimonatszeitraum bis Geschäftliche
H�hepunkte1,2 (in Milliarden US-Dollar)
31.12.2015 30.09.2015 31.12.2014 • H�chster
Marktanteil am Privatkunden-Einlagenmarkt3
• Anstieg der durchschnittlichen
Einlagensalden um USD 40 Mrd. bzw. 8 %
• Anstieg der durchschnittlichen
Darlehenssalden um USD 12 Mrd. bzw. 6 %
• Anstieg der Gesamt-Hypotheken- und
-Eigenheimkreditvergabe4 um USD 2 Mrd. bzw. 13 % auf
USD 17 Mrd.
• Anstieg der Kunden-Brokerage-Assets um
USD 9 Mrd. bzw. 8 % auf USD 123 Mrd.
• Ausstellung von etwa 1,3 Millionen
neuer US-Privatkundenkreditkarten
• 18,7 Mio. aktive Nutzer des mobilen
Bankings, Anstieg um 13 %
• 4.726 Finanzzentren, einschließlich 9
Neuer�ffnungen im Quartal
• Anstieg der kombinierten
Kredit-/Debit-Ausgaben um USD 4 Mrd. auf
USD 130 Mrd.
Durchschnittliche Einlagen
$ 557,3 $ 548,9 $ 517,6
Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge
211,1 206,3
199,2 Brokerage-Verm�gen (EOP)
122,7 117,2 113,8
Gesamt-Hypothekenvergabe4
17,0 16,9 15,0 Nutzer mobiles
Banking (Millionen)
18,7 18,4 16,5 Anzahl der Finanzzentren
4.726 4.741 4.855 Effizienzkennzahl (FTE)1
56
% 57 % 57 % Rendite bezogen auf das durchschnittlich
zugeordnete Kapital(J)
25 % 24 % 22 %
Gesamtsumme
US-Privatkunden-Kreditkarten Neue Kartenkonten (Millionen)2
1,3 1,3 1,2 Risikobereinigte Marge2
9,81 %
9,54 % 9,96 %
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Die
Effizienzkennzahl beruht auf FTE-Basis.
2 Das US-Kartenportfolio umfasst
Privatkunden-Banking und GWIM.
3 Quelle: SNL-Branchendaten, Marktanteil
US-Privatkundeneinlagen basierend auf FDIC-Einlagendaten von Juni
2015, bereinigt um Geschäftskundensalden.
4 Die Gesamt-Hypothekenvergabe umfasst
Hypotheken- und Eigenheimkredit-Erstvergaben in den Bereichen
Consumer Banking und GWIM. Die Beträge stehen für den unbezahlten
Darlehenskapitalwert und im Fall von Eigenheimkapital für den
Kapitalwert der Gesamt-Kreditlinie.
Global Wealth
and Investment Management (Globale Verm�gens- und
Anlageverwaltung) Dreimonatszeitraum bis
Finanzergebnisse1 (in Millionen US-Dollar)
31.12.2015 30.09.2015 31.12.2014
• Rückgang der Erträge um
USD 160 Mio. auf USD 4,4 Mrd.
– Nettozinserträge relativ
unverändert, da die Vorteile durch das Darlehens- und
Einlagenwachstum gr�ßtenteilsdurch die Auswirkungen der Zuordnung
der Aktivitäten des Bilanzstrukturmanagements (ALM, Asset Liability
Management) durch das Unternehmen aufgewogen wurden
– Rückgang der zinsneutralen Gewinne
aufgrund geringerer Transaktionsaktivität und geringeren
Marktbewertungen
• Anstieg der zinsneutralen Aufwendungen
um USD 36 Mio. hauptsächlich aufgrund h�herer
Abschreibungen auf zuvor abgegebeneAktienzusagen und Investitionen
in Fachkräfte mit Kundenkontakt, teilweise aufgewogen durch
geringereertragsbezogene Anreize
• Rückgang des Nettogewinns um 13 %
auf USD 614 Mio.
Nettozinserträge (FTE)
$ 1.412 $ 1.377 $ 1.406
Zinsneutrale Erträge
3.031 3.091 3.197
Gesamterträge
(FTE)2 4.443 4.468 4.603 Rückstellungen für
Kreditausfälle
15 (2 ) 14 Zinsneutrale Aufwendungen
3.478 3.446 3.442
Nettogewinn $ 614 $
656 $ 705
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Ertrag und
Nettozinserträge sind auf FTE-Basis.
2 Ertrag abzüglich Zinsaufwendungen.
Dreimonatszeitraum bis Geschäftliche
H�hepunkte1 (in Milliarden US-Dollar)
31.12.2015 30.09.2015 31.12.2014
• Anstieg der durchschnittlichen
Einlagensalden um USD 12,5 Mrd. bzw. 5 %
• Anstieg der durchschnittlichen Darlehen
und Leasingverträge um USD 12,3 Mrd. bzw. 10 %
• Kunden-Gesamtsalden relativ unverändert
bei
fast USD 2,5 Billionen
• Zufluss langfristig verwalteter
Verm�gensanlagen (AUM)
von USD 7 Mrd., damit positive
Bewegung im 26. Quartal
in Folge
• Anstieg der Zahl der Verm�gensberater um
5 % auf
18.167
Durchschnittliche Einlagen
$ 251,3 $ 244,0 $ 238,8
Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge
135,8 133,2
123,5 Bewegungen langfristig verwaltete Verm�gensanlagen
6,7
4,4 9,4 Liquiditätsbewegungen verwaltete Verm�gensanlagen
4,8 (3,2 ) (0,3 ) Marge vor Steuern
21 % 23 %
25 % Effizienzkennzahl (FTE)1
78 % 77 % 75 % Rendite
bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital(J)
20
% 22 % 23 %
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Die
Effizienzkennzahl beruht auf FTE-Basis.
Global Banking
Dreimonatszeitraum bis Finanzergebnisse1
(in Millionen US-Dollar) 31.12.2015 30.09.2015
31.12.2014
• Anstieg der Erträge um
USD 39 Mio auf USD 4,4 Mrd.
– Die Nettozinserträge profitierten
von gestiegenen Darlehens- und Einlagensalden, wurden aber
teilweise durch die Auswirkungen derZuordnung der Aktivitäten des
Bilanzstrukturmanagements des Unternehmens, einschließlich
Liquiditätskosten, sowie Einengung derDarlehensspanne
aufgewogen
– Anstieg der zinsneutralen Erträge,
gef�rdert durch Verbesserungen bei den Leasing- und
Treasury-Servicessowie einen Gewinn durch den Verkauf einer
zwangsverwalteten Immobilie, teilweise aufgewogen durch
geringereInvestmentbanking-Gebühren
• Anhebung der Rückstellungen für
Kreditausfälle um USD 264 Mio., gef�rdert durch h�here
energiebezogene Abschreibungensowie Rücklagenbildung für
Darlehenswachstum und Kreditrisiken im Energiesektor
• Rückgang der zinsneutralen Aufwendungen,
gef�rdert durch geringere Prozesskosten und
Anreizleistungen,teilweise aufgewogen durch Investitionen in
Fachkräfte mit Kundenkontakt
• Rückgang des Nettogewinns um 9 %
auf USD 1,4 Mrd., hauptsächlich gef�rdert durch h�here
Rücklagen für Kreditausfälle
Nettozinserträge (FTE)
$ 2.435 $ 2.346 $ 2.415
Zinsneutrale Erträge2
1.918 1.844 1.899
Gesamterträge
(FTE)2,3 4.353 4.190 4.314 Rückstellungen für
Kreditausfälle
233 179 (31 ) Zinsneutrale Aufwendungen
1.938 2.018 1.969
Nettogewinn $ 1.378 $
1.277 $ 1.520
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Ertrag und
Nettozinserträge sind auf FTE-Basis.
2 Global Banking ist gemeinsam mit Global
Markets an bestimmten wirtschaftlichen Aspekten von
Geschäftsabschlüssen aus den Bereichen Investmentbanking und
Darlehensabschlussaktivitäten beteiligt.
3 Ertrag abzüglich Zinsaufwendungen.
Dreimonatszeitraum bis Geschäftliche
H�hepunkte1 (in Milliarden US-Dollar)
31.12.2015 30.09.2015 31.12.2014
• Anstieg der durchschnittlichen
Einlagensalden um USD 15,7 Mrd. bzw. 5 %
• Anstieg der durchschnittlichen Darlehen
Leasingverträge um USD 33,3 Mrd. bzw. 12 %
• Rückgang der konzernweiten
Investmentbanking-Gebühren um 17 % auf USD 1,3 Mrd.
(ohne Berücksichtigung von Geschäften in Eigenregie),gef�rdert
durch geringe Fremdfinanzierungen und Wertpapieremissionen,
teilweise aufgewogen durch h�here Beratungsgebühren
– Nr. 3 bei den
weltweiten Netto-Investmentbanking-Gebühren(G)
– Zweith�chstes Quartal in
Bezug auf Beratungsgebühren seit Fusion
– Beteiligung an 8 der
führenden 10 Schuldgeschäfte und 7 der führenden 10
Kapitalgeschäfte(G)
Durchschnittliche Einlagen
$ 307,8 $ 296,3 $ 292,1
Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge
320,3 310,0
287,0 IB-Gebühren Gesamtkonzern (ohne Berücksichtigung von
Geschäften in Eigenregie)2
1,3 1,3 1,5 IB-Gebühren Global
Banking 2
0,7 0,8 0,8 Ertrag Business Lending
2,0 1,9
1,9 Ertrag Global Transaction Services
1,6 1,6 1,6
Effizienzkennzahl (FTE)1
44 % 48 % 46 % Rendite
bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital(J)
16
% 14 % 18 %
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Die
Effizienzkennzahl beruht auf FTE-Basis.
2 Global Banking ist gemeinsam mit Global
Markets an bestimmten wirtschaftlichen Aspekten von
Geschäftsabschlüssen aus den Bereichen Investmentbanking und
Darlehensabschlussaktivitäten beteiligt.
Global Markets
Dreimonatszeitraum bis Finanzergebnisse1
(in Millionen US-Dollar) 31.12.2015 30.09.2015
31.12.2014
• Ertragssteigerung um
USD 741 Mio. auf USD 3,1 Mrd; ohne
Berücksichtigung der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen4,
Ertragssteigerung von USD 313 Mio. auf
USD 3,3 Mrd., hauptsächlich gef�rdert durch verbesserte
Verkaufs- und Handelsergebnisse und einen Gewinn aus einer
Kapitalinvestition, teilweise aufgewogen durch geringere
Investmentbanking-Gebühren
• Anstieg der zinsneutralen Aufwendungen
um USD 232 Mio., hauptsächlich aufgrund h�herer
ertragsbezogener Aufwendungen
• Nettogewinn von USD 185 Mio.
verglichen mit einem Verlust von USD 75 Mio.; ohne
Berücksichtigung von Schuldenbewertungsanpassungen lag der
Nettogewinn bei USD 308 Mio. verglichen mit
USD 316 Mio.4
Nettozinserträge (FTE)
$ 1.166 $ 1.135 $ 1.036
Zinsneutrale Erträge2
1.962 2.635 1.351
Gesamtertrag2,3 3.128 3.770 2.387
Netto-Schuldenbewertungsanpassungen4
(198 ) 12 (626 )
Gesamtertrag
(ohne Ber. v.
Netto-Schuldenbewertungsanpassungen (FTE)2,3,4 (H)
3.326 3.758 3.013 Rückstellungen für Kreditausfälle
30 42 26 Zinsneutrale Aufwendungen
2.754 2.683 2.522
Nettogewinn/(-verlust) $ 185 $ 821 $ (75 )
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Ertrag und
Nettozinserträge sind auf FTE-Basis.
2 Global Banking ist gemeinsam mit Global
Markets an bestimmten wirtschaftlichen Aspekten von
Geschäftsabschlüssen aus den Bereichen Investmentbanking und
Darlehensabschlussaktivitäten beteiligt.
3 Ertrag abzüglich Zinsaufwendungen.
4 Erträge ohne Berücksichtigung von
Netto-Schuldenbewertungsanpassungen (DVA) sind eine nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahl. Im vierten Quartal 2014 fielen Kosten
für eine Angleichung der Finanzierungsbewertung (FVA) in H�he von
USD 497 Mio. an und wurden in die
Netto-Schuldenbewertungsanpassungen einbezogen. Im vierten Quartal
2015 setzte der Konzern vorzeitig neue Rechnungslegungsvorschriften
hinsichtlich Anerkennung und Bemessung von Finanzinstrumenten um.
Weitere Informationen siehe Endnote H.
Dreimonatszeitraum bis Geschäftliche
H�hepunkte1 (in Milliarden US-Dollar)
31.12.2015 30.09.2015 31.12.2014
• Anstieg der Verkaufs- und Handelserträge
um USD 0,7 Mrd. auf USD 2,4 Mrd.
• Anstieg Umsatz und Handelserträge ohne
Berücksichtigung von Netto-Kreditbewertungsanpassungen um 11 %
auf USD 2,6 Mrd.(H)
– Anstieg der
festverzinslichen Anlagen, Währungen und Rohstoffe (FICC) um
20 %, was eine Verbesserung bei den meisten Produkten,
insbesondere bei den kurs- und kreditbezogenen Produkten,
widerspiegelt(H)
– Rückgang bei den
Wertpapiere um 3 % aufgrund geringerer Kundenaktivität(H)
• Im 5. Jahr in Folge weltweit führendes
Forschungsunternehmen2
Durchschnitt handelsbezogene Verm�genswerte
$ 416,1 $
431,5 $ 455,5 Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge
68,8 66,4 58,1 Verkaufs- und Handelserträge
2,4 3,2
1,7 • Verkaufs- und Handelserträge (o. Ber. v.
Netto-Kreditbewertungsanpassungen)(H)
2,6 3,2 2,4
IB-Gebühren Global Markets
0,5 0,5 0,7 Effizienzkennzahl
(FTE)1
88 % 71 % 106 % Rendite bezogen auf das
durchschnittlich zugeordnete Kapital(J)
2 % 9 %
n. a.
n. a. = nicht aussagekräftig
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Die
Effizienzkennzahl beruht auf FTE-Basis.
2 Quelle: Institutional Investor
Magazin.
Legacy Assets and Servicing
Dreimonatszeitraum bis Finanzergebnisse1
(in Millionen US-Dollar) 31.12.2015
30.09.2015 31.12.2014
• Rückgang der Erträge um
USD 50 Mio., gef�rdert durch einen Rückgang der
Nettozinserträge bei geringeren Darlehenssalden sowie durch einen
leichtenRückgang der zinsneutralen Gewinne, während geringere
Servicing-Gebühren und die Ausübung von
Hypothekenbedienungsrechten,abzüglich der Ergebnisse aus
Sicherungsgeschäften teilweise durch geringere Rückstellungen für
Zusicherungen und Gewährleistungen aufgewogen wurden
• Der Vorteil durch die Rückstellungen für
Kreditausfälle war USD 103 Mio. geringer, hauptsächlich
aufgrund langsamerer Fortschrittebei der Portfolioverbesserung
• Rückgang der zinsneutralen Aufwendungen
um 16 % auf USD 1,1 Mrd.; ohne Berücksichtigung von
Prozesskosten Rückgang der zinsneutralen Aufwendungen um28 %
auf USD 795 Mio. gr�ßtenteils aufgrund geringerer
Servicing-Kosten(I)
• Rückgang der Zahl der mehr als 60 Tage
im Rückstand befindlichen bedienten Ersthypothekendarlehen um
46 % auf 103.000 Stück
• Rückgang der Anzahl der LAS-Mitarbeiter3
um 35 % auf 11.200
• Rückgang des Nettoverlusts von
USD 379 Mio. auf USD 351 Mio.
Nettozinserträge (FTE)
$ 347 $ 382 $ 390 Zinsneutrale
Erträge
241 458 248
Gesamterträge (FTE)2
588 840 638 Rückstellungen für Kreditausfälle
(10
) 6 (113 ) Zinsneutrale Aufwendungen
1.148 1.142
1.360 Prozesskosten
353 228 256 Zinsneutrale Aufwendungen
(o. Ber. v. Prozesskosten)
795 914 1.104
Nettoverlust
$ (351 ) $ (196 ) $ (379 )
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Ertrag und
Nettozinserträge sind auf FTE-Basis.
2 Ertrag abzüglich Zinsaufwendungen.
3 Umfasst FTEs, die LAS unterstützen
(Dienstleister).
Alle Sonstigen
Dreimonatszeitraum bis Finanzergebnisse1
(in Millionen US-Dollar) 31.12.2015
30.09.2015 31.12.2014
• Verbesserung der Erträge um
USD 201 Mio. auf (USD 545 Mio.)
– Die Reduzierung der
Nettozinserträge für bestimmte vorrangige Schuldverschreibungen um
USD 0.6 Mrd. sowie USD 0,1 Mrd.
positivemarktbedingte Berichtigungen bei Schuldsicherheiten hatten
Auswirkungen auf Nettozinserträge
– Verbesserung der zinsneutralen
Gewinne, hauptsächlich aufgrund des Fehlens einer Rücklage für die
britischeZahlungsausfallversicherung sowie h�herer Gewinn aus dem
Verkauf von Schuldsicherheiten
• Rückgang des Vorteils aus der Rücklage
für Kreditausfälle von USD 112 Mio., gef�rdert durch
geringere Erl�se,einschließlich jener aus dem Verkauf notleidender
Darlehen
• Rückgang der zinsneutralen Aufwendungen
um USD 274 Mio., hauptsächlich aufgrund geringerer
Personal- und Prozesskosten, teilweiseaufgewogen durch h�here
Honorare
• Einkommensteuer umfasst die negativen
Auswirkungen von USD 290 Mio. durch die Änderungen
britischer Steuergesetze
• Rückgang des Nettoverlusts von
USD 375 Mio. auf USD 289 Mio.
Nettozinserträge (FTE)
$ (387 ) $ (502 ) $
(349 ) Zinsneutrale Erträge
(158 ) 14 (397 )
Gesamterträge (FTE)2 (545 ) (488
) (746 ) Rückstellungen für Kreditausfälle
(112 ) (67
) (330 ) Zinsneutrale Aufwendungen
210 84 484
Nettogewinn/(-verlust) $ (289 ) $ 4 $
(375 )
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal. Ertrag und
Nettozinserträge sind auf FTE-Basis.
2 Ertrag abzüglich Zinsaufwendungen.
Anmerkung: Der Bereich „Alle Sonstigen“ setzt sich aus
ALM-Aktivitäten, Kapitalbeteiligungen, dem internationalen
Kartengeschäft für Privatkunden, Liquidierungsgeschäften,
nachträglichen Zuordnungen von Ausgaben und anderen Aktivitäten
zusammen. ALM: Asset and Liability Management Die ALM-Aktivitäten
umfassen bestimmte Sicherheiten für Wohnhypotheken,
Schuldverschreibungen, Risikomanagementaktivitäten in Bezug auf
Zins- und Fremdwährungsrisiken einschließlich der Zuordnung der
verbleibenden Nettozinserträge sowie die Auswirkungen bestimmter
Zuordnungsmethoden und des buchhaltungstechnisch unwirksamen Teils
der Absicherungen. Ab den neuen Kreditvergaben im Jahr 2014
weisen wir je nachdem, wo die entsprechenden Bankbeziehungen
unterhalten werden, bestimmte Hypotheken in Consumer Banking aus,
die bisher Teil von „Alle Sonstigen” waren. Außerdem werden
bestimmte Hypothekendarlehen für Eigenheime, die von Legacy Assets
and Servicing verwaltet werden, unter „Alle Sonstigen” geführt. Die
Ergebnisse bestimmter ALM-Aktivitäten werden unseren
Geschäftssegmenten zugewiesen. Die Kapitalbeteiligungen enthalten
unser Händlerservice-Joint-Venture sowie Global Principal
Investments, das aus einem Portfolio aus Aktien, Immobilien und
sonstigen alternativen Investitionen besteht.
Kreditqualität Dreimonatszeitraum bis
H�hepunkte1 (in Millionen US-Dollar)
31.12.2015 30.09.2015
31.12.2014
• Die Kreditqualität blieb in allen
Privatkundenportfolios gut, während der Energiesektordes
Firmenkundenportfolios gestiegene Ausbuchungen und kritisierte
Niveaus verzeichnete
• Die Nettoausbuchungen lagen bei
USD 1,1 Mrd. verglichen mit USD 0,9 Mrd.
• Die Nettoausbuchungen ohne
Berücksichtigung von Verlusten im Zusammenhang mit dem im August
2014 geschlossenen Vergleich mit dem US-Justizministerium,
Wertberichtigungen auf Sicherheitenund dem Verkauf notleidender
Darlehen und anderer Erl�se lagen sowohl im vierten Quartal 2015
als auch imVorjahresquartal bei USD 1 Mrd.
• Das Nettoausbuchungsverhältnis
stieg von 0,40 % auf 0,51 %. Ohne Berücksichtigung der
oben genannten Posten lag dasNettoausbuchungsverhältnis im vierten
Quartal 2015 bei 0,45 % verglichen mit 0,47 %
• Die Rückstellungen für
Kreditausfälle von USD 810 Mio. waren verglichen mit dem
dritten Quartal 2015 relativ stabilund stiegen gegenüber dem
Vorjahresquartal aufgrund geringerer Privatkundenerl�se,
langsamerer Fortschritte bei der Verbesserung des
Privatkundenportfolios und einer h�heren Bildung von Rücklagen im
Firmenkundenportfolio aufgrund von Darlehenswachstumund
Kreditrisiken im Energiesektor
• Die Netto-Rückstellungsaufl�sung
lag bei USD 334 Mio. verglichen mit
USD 660 Mio.; nach Bereinigung bestimmter Posten,für die
in früheren Quartalen Rückstellungen gebildet wurden, lag die
Netto-Rückstellungsaufl�sung bei USD 195 Mio. verglichen
mit USD 509 Mio.
• Die kritisierten
Firmenkunden-Kreditrisiken stiegen hauptsächlich aufgrund von
Erh�hungen im Energiesektor von USD 13,6 Mrd. im
Vorjahresquartal und USD 11,6 Mrd. im vierten Quartal
2014auf USD 16,5 Mrd.
Rückstellungen für Kreditausfälle
$ 810 $ 806 $ 219
Nettoausbuchungen
1.144 932 879 Nettoausbuchungsverhältnis2
0,51 % 0,42 % 0,40 %
Zum Ende des Zeitraums
Notleidende Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckte
Immobilien
$ 9.836 $ 10.336 $ 12.629 Quote der
notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten
Immobilien3
1,10 % 1,17 % 1,45 % Rücklage für
Verluste aus Krediten und Leasingverträgen
$ 12.234 $
12.657 $ 14.419 Rückstellungsquote für Verluste aus Krediten und
Leasingverträgen4
1,37 % 1,44 % 1,65 %
1 Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich Vergleiche auf das Vorjahresquartal.
2 Die Nettoausbuchungsquote wird als auf
Jahresbasis umgerechnete Nettoausbuchung geteilt durch die
durchschnittlich ausstehenden Darlehen und Leasingverträge während
des Zeitraums berechnet.
3 Die Quote notleidender Darlehen,
Leasingverträge und zwangsvollstreckter Immobilien wird berechnet
als notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte
Immobilien geteilt durch ausstehende Darlehen, Leasingverträge und
zwangsvollstreckte Immobilien zum Ende des Berichtszeitraums.
4 Die Quote der Rückstellungen für
Darlehen- und Leasingverluste wird als Rückstellungen für
Darlehens- und Leasingverluste berechnet, geteilt durch die zum
Ende des Berichtszeitraums ausstehenden Darlehen und
Leasingverträge.
Anmerkung: In den Quoten sind keine gemäß
Marktwertoption ausgewiesenen Darlehen enthalten.
H�hepunkte Bilanz, Liquidität und Kapital (sofern
nichts anderes angegeben ist, in Milliarden US-Dollar)
Bilanz (Periodenende) Dreimonatszeitraum bis
31.12.2015 30.09.2015 31.12.2014 Summe Aktiva
$ 2.144,3 $ 2.153,0 $ 2.104,5 Summe der Kredite und
Leasingverträge
903,0 887,7 881,4 Gesamtsumme Einlagen
1.197,3 1.162,0 1.118,9
Mittelbereitstellung und
Liquidität Langfristige Verbindlichkeiten
$ 236,8
$ 237,3 $ 243,1 Weltweite Liquiditätsüberschussquellen(D)
504 499 439 Dauer bis zur ben�tigten Mittelbereitstellung
(Monate)(D)
39 42 39
Eigenkapital Materielles
Eigenkapital der Stammaktionäre1
$ 162.118 $ 161.659
$ 151.732 Materieller Stammkapitalanteil1
7,8 % 7,8 %
7,5 % Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 233.932 $
233.632 $ 224.162 Kernkapitalquote
10,9 % 10,9 % 10,7
%
Daten pro Aktie Materieller Buchwert je Stammaktie (F)
$ 15,62 $ 15,50 $ 14,43 Buchwert je Stammaktie
22,54 22,41 21,32 Im Umlauf befindliche Stammaktien (in
Milliarden)
10,38 10,43 10,52
Regulatorisches
Eigenkapital Übergang zu Basel 3 (wie
ausgewiesen)2,3 Tier-1-Stammkapital (CET1)
$
163,0 $ 161,6 $ 155,4 Risikogewichtete Aktiva
1.602
1.392 1.262 Tier-1-Stammkapitalquote
10,2 % 11,6 %
12,3 %
Basel 3, vollständig umgesetzt2,4
Tier-1-Stammkapital
$ 154,1 $ 153,1 $ 141,2
Standardansatz
Risikogewichtete Aktiva
$ 1.426 $ 1.415 $ 1.415
CET1-Quote
10,8 % 10,8 % 10,0 %
Fortgeschrittene
Ansätze5
Risikogewichtete Aktiva
$ 1.574 $ 1.398 $ 1.465
CET1-Quote
9,8 % 11,0 % 9,6 % Pro-forma
risikogewichtete Aktiva
k. A. $ 1.570 k. A.
Pro-forma-CET1-Quote
k. A. 9,7 % k. A.
Zusätzliche
Verschuldungsquote(K)
Tier-1-Kapital
$ 175,8 $ 174,6 $ 160,5 Zusätzliche
Verschuldungsquote (SLR) Bank-Holdinggesellschaft
6,4
% 6,4 % 5,9 % Zusätzliche Verschuldungsquote (SLR) Bank
6,9 % 7,0 % 7,0 %
Anmerkungen:
1 Bezeichnet eine nicht GAAP-konforme
Kennzahl. Überleitung siehe Seiten 17-19 dieser
Pressemitteilung.
2 Die regulatorischen Stammkapitalquoten
sind vorläufig. Tier-1-Stammkapital (CET1), Tier-1-Kapital,
risikogewichtete Aktiva (RWA, Risk-Weighted Assets), CET1-Quote und
zusätzliche Verschuldungsquote (SLR) Bank-Holdinggesellschaft sind,
wie auf vollständig umgesetzter Basis dargestellt, nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Eine Überleitung von CET1 auf
vollständig eingeführte Basis finden Sie auf Seite 13 dieser
Pressemitteilung.
3 Wie bereits bekannt gegeben, hat die
Bank of America die Genehmigung erhalten, mit der Nutzung des
Kapitalrahmens gemäß den fortgeschrittenen Ansätzen zu beginnen,
und muss regulatorisches Kapital nun sowohl gemäß Standardansatz
als auch gemäß den fortgeschrittenen Ansätzen melden. Der Ansatz,
der das niedrigere Verhältnis ergibt, ist dazu zu verwenden, die
Kapitaladäquanz zu beurteilen. Im vierten Quartal 2015 waren dies
die fortgeschrittenen Ansätze. Vor Beendigung des Parallellaufs
mussten wir regulatorisches Kapital ausschließlich gemäß
Standardansatz melden.
4 Die US-Bankenaufsicht hat mit der
Genehmigung zum Beenden des Parallellaufs Modifizierungen
bestimmter interner Analysemodelle verlangt. Dazu geh�ren die
Großhandels- (also Gewerbe-)Kreditmodelle, durch die unsere
risikogewichteten Aktiva im vierten Quartal 2015 stiegen. Die
Pro-forma-Angaben für das dritte Quartal 2015 umfassen die
Auswirkungen dieser Änderungen, als wären sie zum
30. September 2015 in Kraft getreten.
5 Die Schätzungen nach fortgeschrittenen
Ansätzen von Basel 3 gehen von einer Genehmigung unserer internen
Analysemodelle durch die US-Bankenaufsicht aus, einschließlich
einer Genehmigung der internen Modellmethode (IMM). Mit Stand
vom 31. Dezember 2015 hat die BAC die IMM-Genehmigung noch
nicht erhalten.
Endnoten
A Die vollständige Steueraufwandäquivalenz bzw. FTE-Basis
für das Unternehmen ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl.
Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen
wir auf die Seiten 17-19 dieser Pressemitteilung. Die
Nettozinserträge auf GAAP-Basis betrugen USD 9,8 Mrd. für
den Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2015,
USD 9,5 Mrd. bis zum 30. September 2015 und
USD 9,6 Mrd. bis zum 31. Dezember 2014. Die
Nettozinserträge auf FTE-Basis ohne Berücksichtigung marktbedingter
und sonstiger Berichtigungen stellen eine nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahl dar. Die marktbedingten Berichtigungen des
Prämienamortisationsaufwands und des unwirksamen Teils der
Absicherungen für die zum 31. Dezember 2015,
30. September 2015 und 31. Dezember 2014 beendeten
Dreimonatszeiträume betrugen jeweils USD 0,1, (USD 0,6)
bzw. (USD 0,6) Mrd. Sonstige Berichtigungen für das am
31. Dezember 2015 beendete Quartal umfassen negative
Berichtigungen zu bestimmten vorrangigen Schuldverschreibungen in
H�he von USD 0,6 Mrd. Die Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis betrugen USD 19,5 Mrd.
für den Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2015,
USD 20,4 Mrd. bis zum 30. September 2015 und
USD 18,7 Mrd. bis zum 31. Dezember 2014. Die
Netto-Gewinne (-Verluste) nach Schuldenbewertungsanpassung betrugen
für die am 31. Dezember 2015, 30. September 2015 bzw.
31. Dezember 2014 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume
(USD 198) Millionen, USD 12 Millionen bzw.
(USD 626) Millionen. B Zinsneutrale Aufwendungen
ohne Berücksichtigung von Prozesskosten sind eine nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die zinsneutralen Aufwendungen auf
GAAP-Basis betrugen USD 13,9 Mrd. für den
Dreimonatszeitraum bis zum 31. Dezember 2015,
USD 13,8 Mrd. bis zum 30. September 2015 und
USD 14,2 Mrd. bis zum 31. Dezember 2014. Die
Prozessaufwendungen betrugen USD 428 Mio.,
USD 231 Mio. und USD 393 Mio. für die am
31. Dezember 2015, 30. September 2015 bzw.
31. Dezember 2014 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.
C Die Schätzungen auf vollständig umgesetzter Basis sind
nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Überleitung zu
GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 17-19
dieser Pressemitteilung. Am 1. Januar 2014 traten die
Regelungen nach Basel 3 in Kraft, vorbehaltlich
Übergangsbestimmungen, die vorrangig in Verbindung mit
aufsichtsrechtlichen Abzügen und Berichtigungen mit Auswirkungen
auf das Tier-1-Stammkapital (CET1) und das Tier-1-Kapital stehen.
Die Bank of America hat die Genehmigung erhalten, mit der Nutzung
des Kapitalrahmens gemäß den fortgeschrittenen Ansätzen zu
beginnen, um die risikobasierten Kapitalanforderungen ab dem
vierten Quartal 2015 zu bestimmen. Wie bereits bekannt
gegeben, hat die US-Bankenaufsicht mit der Genehmigung zum Beenden
des Parallellaufs Modifizierungen bestimmter interner
Analysemodelle verlangt. Dazu geh�ren die Großhandels- (also
Gewerbe-)Kreditmodelle, durch die unsere risikogewichteten Aktiva
im vierten Quartal 2015 gestiegen sind. Die Pro-forma-Angaben für
das dritte Quartal 2015 umfassen die Auswirkungen dieser
Änderungen, als wären sie zum 30. September 2015 in Kraft
getreten. Die Schätzungen nach fortgeschrittenen Ansätzen von Basel
3 auf vollständig eingeführter Basis gehen von einer Zulassung
unserer internen Analysemodelle durch die US-Bankenaufsicht aus,
einschließlich einer Zulassung der internen Modellmethode (IMM).
Zum 31. Dezember 2015 hatte die BAC noch keine
IMM-Genehmigung erhalten. D Zu den weltweiten
Liquiditätsüberschussquellen zählen Bargeld und qualitativ
hochwertige, liquide und unbelastete Wertpapiere, begrenzt auf
Wertpapiere der US-Regierung, Wertpapiere von US-Beh�rden, MBS von
US-Beh�rden und eine ausgewählte Gruppe von nicht der US-Regierung
geh�renden und supranationalen Wertpapieren. Sie stehen zur Deckung
von Finanzbedarf zur Verfügung, sobald dieser entsteht. Dazu
geh�ren keine Leihkapazitäten für Federal Reserve Discount Window
oder Federal Home Loan Bank. Übertragungen liquider Mittel von der
Bank oder anderen beaufsichtigten Unternehmen verstehen sich
vorbehaltlich bestimmter aufsichtsrechtlicher Einschränkungen. Die
Dauer bis zur ben�tigten Mittelbereitstellung
(Time-to-required-Funding) ist eine Messeinheit für die
Schuldendeckung und wird als die Anzahl der Monate dargestellt, in
denen ungesicherte Verpflichtungen der Holdinggesellschaft der Bank
of America Corporation ausschließlich mit deren
Liquiditätsüberschussquellen erfüllt werden k�nnen, ohne
Schuldverschreibungen auszugeben oder zusätzliche liquide Mittel zu
beschaffen. Wir definieren ungesicherte vertragliche
Verpflichtungen zu Zwecken dieser Messungen als Verfallzeiten vor-
oder nachrangiger Schuldverschreibungen, die von der Bank of
America Corporation ausgegeben oder garantiert werden. Wir haben
für alle dargestellten Zeiträume die Verbindlichkeit für
Vergleiche, inklusive geschätzter Kosten, vor allem für den bereits
angekündigten Vergleich zu hauseigenen Verbriefungen mit BNY Mellon
in den Wert der ungesicherten vertraglichen Verpflichtungen
aufgenommen. Zum 31. Dezember 2015 lag dieser Betrag bei
USD 8,5 Mrd. E Die Rendite auf durchschnittliches
materielles Stammkapital ist eine nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahl. Für weitere Informationen verweisen wir auf die
Seiten 17-19 dieser Pressemitteilung. F Der materielle
Buchwert pro Stammaktie ist eine nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahl. Für weitere Informationen verweisen wir auf die
Seiten 17 – 19 dieser Pressemitteilung. G
Einstufungen von Dealogic zum 5. Januar 2016 für das am
31. Dezember 2015 zu Ende gegangene Quartal. H
Im Januar 2016 hat das FASB neue
Rechnungslegungsvorschriften hinsichtlich Ansatz und Bewertung von
Finanzinstrumenten herausgegeben. Der Konzern hat rückwirkend zum
1. Januar 2015 die Vorgabe übernommen, gemäß welcher der
Konzern verpflichtet ist, nicht realisierte Gewinne/Verluste
aufgrund von Änderungen der konzerneigenen Kreditspannen bei
Verbindlichkeiten, für welche die Fair-Value-Option ausgeübt wurde
(auch Schuldenbewertungsanpassungen bzw. DVA genannt), unter den
kumulierten erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen zu melden.
Sinn der Einführung war es, nicht realisierte Verluste aus
Schuldenbewertungsanpassungen in H�he von USD 2,0 Mrd.
vor Steuern (USD 1,2 Mrd. nach Steuern) zum
1. Januar 2015 neu zu klassifizieren. Bislang wurden diese
unter einbehaltenen Gewinnen und ab 1. Januar 2015 nun unter
den kumulierten erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen
berichtet. Ebenfalls neu klassifiziert wurden vor Steuern nicht
realisierte Gewinne aus Schuldenbewertungsanpassungen von
USD 301 Mio., USD 301 Mio. und
USD 420 Mio. aus den Quartalen Q3 2015, Q2 2015 bzw. Q1
2015. Bislang wurden diese unter sonstigen Erträgen berichtet, nun
unter den kumulierten erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen.
Dadurch wurde der zuvor für die vorgenannten Quartale berichtete
Nettogewinn um USD 187 Mio., USD 186 Mio. und
USD 260 Mio. bzw. etwa USD 0,02 pro Quartal
reduziert. Diese Änderung spiegelt sich in den Konzernergebnissen
sowie in den Ergebnissen des Segments Global Markets wider. Die
Ergebnisse für 2014 unterlagen keiner erneuten Feststellung gemäß
den Bestimmungen der neuen Rechnungslegungsvorschriften.
Die Erträge aller Zeiträume umfassten die
Netto-Schuldenbewertungsanpassungen auf Derivate sowie die Tilgung
des eigenen Kreditanteils des Kaufrabatts und realisierte
Schuldenbewertungsanpassungen auf strukturierte Verbindlichkeiten;
die Zeiträume vor 2015 umfassten darüber hinaus nicht realisierte
Schuldenbewertungsanpassungen auf strukturierte
Verbindlichkeiten.
Die Erträge von Global Markets ohne
Berücksichtigung der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen sowie die
Verkaufs- und Handelserträge ohne Berücksichtigung der
Netto-Schuldenbewertungsanpassungen sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Die Nettoverluste nach
Schuldenbewertungsanpassungen beliefen sich für die
Dreimonatszeiträume bis zum 31. Dezember 2015 und 2014 auf
USD 198 Mio. bzw. USD 626 Mio. Die
Nettoverluste nach Schuldenbewertungsanpassungen des Bereichs FICC
beliefen sich für die Dreimonatszeiträume bis zum 31. Dezember
2015 und 2014 auf USD 190 Mio. bzw.
USD 577 Mio. Die Nettoverluste nach
Schuldenbewertungsanpassungen des Wertpapierbereichs beliefen sich
für die Dreimonatszeiträume bis zum 31. Dezember 2015 und 2014
auf USD 8 Mio. bzw. USD 49 Mio.
I Die zinsneutralen Aufwendungen im Bereich Legacy Assets
and Servicing (LAS) ohne Berücksichtigung von Prozesskosten sind
eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die zinsneutralen
Aufwendungen des Bereichs LAS beliefen sich auf
USD 1,1 Mrd. für den Dreimonatszeitraum bis zum
31. Dezember 2015, USD 1,1 Mrd. bis zum
30. September 2015 und USD 1,4 Mrd. bis zum
31. Dezember 2014. Die Prozessaufwendungen des Bereichs LAS
beliefen sich auf USD 353 Mio., USD 228 Mio.
und USD 256 Mio. für die am 31. Dezember 2015,
30. September 2015 bzw. 31. Dezember 2014 zu Ende
gegangenen Dreimonatszeiträume. J Die auf das
durchschnittlich zugeordnete Kapital bezogene Rendite ist eine
nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Das Unternehmen ist der
Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen
Finanzkennzahl zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der
Ergebnisse der einzelnen Segmente bietet. M�glicherweise definieren
oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise.
Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen
wir auf die Seiten 17-19 dieser Pressemitteilung. K Die
geschätzte zusätzliche Verschuldungsquote wird nach Tier-1-Kapital
zum Quartalsende als Zähler gemessen, berechnet nach Basel 3 in
voller Umsetzung. Der Nenner ist das Risiko durch die zusätzliche
Verschuldung auf der Grundlage des täglichen Durchschnitts der
Summe von Risiken in der Bilanz abzüglich genehmigter Tier-1-Abzüge
sowie auf der Grundlage des einfachen Durchschnitts bestimmter
bilanzneutraler Risiken zum Ende jedes Monats in einem Quartal. Zu
den außerbilanziellen Risikoposten zählen vor allem nicht in
Anspruch genommene Darlehenszusagen, Akkreditive, potenzielle
zukünftige Risiken aus Derivaten und wertpapierpensionsähnliche
Geschäfte. Zum 31. Dezember 2015 lag die geschätzte
zusätzliche Verschuldungsquote der Bank-Holdinggesellschaft auf
vollständig eingeführter Basis bei 6,4 Prozent. Die
Unterschiede zwischen den Risiken durch die zusätzliche
Verschuldung auf vollständig umgesetzter und übergangsmäßiger Basis
sind unwesentlich.
Kontaktinformationen und
Einladung zur Telefonkonferenz für Anleger
Anmerkung: Chief Executive Officer Brian
Moynihan und Chief Financial Officer Paul Donofrio werden die
Ergebnisse des vierten Quartals 2015 im Rahmen einer
Telefonkonferenz heute um 8:30 Uhr US-Ostküstenzeit erläutern.
Die Präsentation und ergänzende Materialien k�nnen auf der Website
der Bank of America auf der Seite für Anlegerpflege (Investor
Relations) unter http://investor.bankofamerica.com eingesehen
werden.
Für eine reine Audioverbindung zur
Telefonkonferenz wählen Sie bitte 1.877.200.4456 (USA) oder
1.785.424.1732 (international); die Konferenz-ID lautet: 79795.
Bitte wählen Sie die Nummer zehn Minuten vor Beginn der Konferenz.
Eine Wiederholung der Telefonkonferenz wird ferner vom
19. Januar um 12:00 Uhr mittags US-Ostküstenzeit bis zum
27. Januar um Mitternacht telefonisch über 1.800.753.8546
(USA) oder 1.402.220.0685 (international) verfügbar sein.
Informationen zur Telefonkonferenz für Anleger
Über die Bank of AmericaDie Bank of America ist eines der
weltweit gr�ßten Finanzinstitute mit einem Angebot für
Privatkunden, kleine und mittlere Unternehmen sowie Großkonzerne,
das sämtliche Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen
Banking, Investment, Verm�gensverwaltung und sonstigem Finanz- und
Risikomanagement umfasst. Das Unternehmen bietet seinen Kunden in
den USA eine beispiellose Nähe: Die Bank bedient etwa
47 Millionen Privatkunden und KMU mit rund 4.700
Privatkunden-Finanzzentren, etwa 16.000 Geldautomaten und einem
preisgekr�nten Online-Banking-System mit etwa 32 Millionen
aktiven Nutzern sowie etwa 19 Millionen Nutzern von
Mobilgeräten. Die Bank of America geh�rt zu den weltweit führenden
Unternehmen in den Bereichen Verm�gensverwaltung, Corporate und
Investment Banking sowie beim Handel mit einer breiten Palette von
Anlageklassen und betreut Unternehmen, Regierungen, Institutionen
und Privatpersonen auf der ganzen Welt. Mit einer Fülle innovativer
und benutzerfreundlicher Onlineprodukte und -dienstleistungen
bietet die Bank of America rund drei Millionen Kleinunternehmern
eine in der Branche beispielhafte Unterstützung. Das Unternehmen
bedient Kunden über seine Präsenz in allen 50 US-Bundesstaaten, im
District of Columbia, auf den US-amerikanischen Jungferninseln, in
Puerto Rico sowie in über 35 Ländern. Die Aktie der Bank of America
Corporation (NYSE: BAC) ist am New York Stock Exchange notiert.
Zukunftsgerichtete AussagenDie Bank of America und ihre
Geschäftsleitung treffen m�glicherweise bestimmte Aussagen, die
„zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des Private Securities
Litigation Reform Act von 1995 darstellen. Diese Aussagen zeichnen
sich dadurch aus, dass sie sich nicht auf strikt historische oder
aktuelle Tatsachen beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden
häufig W�rter wie „geht davon aus”, „zielt ab”, „erwartet“,
„hofft”, „schätzt”, „beabsichtigt”, „plant”, „Ziele”, „ist der
Ansicht”, „weiterhin” und andere ähnliche Ausdrücke bzw.
zukunftsgerichtete oder konditionale Verben wie „wird”, „kann”,
„evtl.”, „sollte”, „würde” und „k�nnte” verwendet. Die
zukunftsgerichteten Aussagen stehen für die aktuellen Erwartungen,
Pläne oder Prognosen der Bank of America zu ihren zukünftigen
Ergebnissen und Umsätzen und allgemeiner zu zukünftigen
geschäftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie zu anderen
Angelegenheiten in der Zukunft. Diese Aussagen stellen keine
Gewährleistung für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar und
unterliegen bestimmten bekannten und unbekannten Risiken,
Unsicherheiten und Annahmen, die schwer vorherzusagen sind und sich
häufig dem Einflussbereich der Bank of America entziehen.
Tatsächliche Ereignisse und Ergebnisse k�nnen wesentlich von den in
diesen zukunftsgerichteten Aussagen oder Andeutungen enthaltenen
Zahlen abweichen.
Sie sollten sich nicht über Gebühr auf zukunftsgerichtete
Aussagen verlassen, sondern die folgenden sowie diejenigen
Ungewissheiten und Risiken berücksichtigen, die detaillierter unter
Punkt 1A („Risk Factors”) des Jahresberichts der Bank of America
von 2014 auf Formblatt 10-K und in allen nachfolgenden
Einreichungen der Bank of America bei der US-B�rsenaufsichtsbeh�rde
SEC erläutert werden: die Fähigkeit des Unternehmens, Forderungen
in Verbindung mit dem Rückkauf von Verpflichtungen und Garantien
und ähnliche Forderungen zu erfüllen, darunter Forderungen, die von
Investoren oder Treuhändern gestellt werden, die bestimmte Aspekte
der Entscheidung zu ACE Securities Corp. v. DB Structured Products,
Inc. (ACE) wahrnehmen oder anderen Forderungen nachgehen wollen, um
die Auswirkungen der ACE-Entscheidung zu umgehen; die M�glichkeit,
dass auf das Unternehmen damit zusammenhängende Forderungen nach
oder wegen Verbindlichkeiten, Wertpapieren, Betrug, Schadenersatz,
Abgaben von einer oder mehrerer Gegenparteien zukommen k�nnten,
darunter von Treuhändern, Erwerbern von Darlehen, Konsortialbanken,
Ausgebern, anderen Parteien, die an Verbriefungen beteiligt sind,
Monolines oder Auftragsfonds oder anderen Investoren; die
M�glichkeit, dass zukünftige Verpflichtungs- oder Garantieverluste
eintreten, die über die Haftung des Unternehmens und die geschätzte
Verlustspanne für seine Verpflichtungen und Garantien hinausgehen;
die M�glichkeit, dass das Unternehmen keine
Hypothekenversicherungsforderungen durchsetzen kann; potenzielle
Forderungen, Schadenersatzzahlungen, Bußen, Geldstrafen und die
potenzielle Rufschädigung infolge von laufenden oder zukünftigen
Prozessen und Maßnahmen der Aufsichtsbeh�rden, einschließlich der
M�glichkeit, dass Beträge über die eingetragene Haftung des
Unternehmens und die geschätzte Verlustspanne für Belastungen durch
Prozesse hinausgehen; die M�glichkeit, dass die Europäische
Kommission Maßnahmen in Verbindung mit ihrer Untersuchung der
Wettbewerbspraxis des Unternehmens ergreift; das m�gliche Ergebnis
der Ermittlungen und Untersuchungen zu LIBOR und anderen
Referenzsätzen und Wechselkursen; Unsicherheiten bezüglich der
finanziellen Stabilität und der Wachstumsraten in
Nicht-US-Hoheitsgebieten, darunter das Risiko, dass diese Länder
Schwierigkeiten haben k�nnten, ihre Staatsverschuldung zu bedienen,
sowie damit verbundene Probleme auf den Finanzmärkten, mit
Wechselkursen und Handelsbeziehungen und die Anfälligkeit des
Unternehmens für derartige Risiken, ob direkt, indirekt oder
operativ; die Auswirkung von Zinssätzen, Wechselkursen und
wirtschaftlichen Bedingungen in den USA und weltweit; die
Auswirkungen eines Umfeldes mit h�heren Leitzinsen auf die
Geschäfte, die finanzielle Lage und die Ergebnisse des
Unternehmens; die Auswirkungen eines längeren Zeitraums mit
niedrigeren Energiepreisen auf die Geschäfte, die finanzielle Lage
und die Ergebnisse des Unternehmens; nachteilige Änderungen des
Kreditratings des Unternehmens durch die führenden Ratingagenturen;
Schätzungen des wahren Wertes bestimmter Aktiva und Passiva des
Unternehmens; Unsicherheiten bezüglich Inhalt, Zeitpunkt und
Auswirkungen aufsichtsrechtlicher Kapital- und
Liquiditätsforderungen, darunter die Übernahme des Bedarfs an
Kapazitäten, die sämtliche Verluste absorbieren k�nnen; die
M�glichkeit, dass das Zahlungsausfallversicherungsrisiko infolge
von Aktivitäten der Financial Conduct Authority steigt; die
m�glichen Auswirkungen von Aktivitäten der Federal Reserve auf die
Kapitalpläne des Unternehmens; die Auswirkungen von Umsetzung von
und Compliance mit neuen und neu bald in Kraft tretenden
Bestimmungen in den USA und international, etwa auf den
Planungsbedarf bei Erl�sen und Beschlüssen, die Volcker-Regel und
Bestimmungen zu Derivaten; ein Fehler oder eine St�rung der
Betriebs- oder Sicherheitssysteme oder der Infrastruktur des
Unternehmens oder bei Drittparteien, darunter die Auswirkungen von
Cyberangriffen; sowie andere ähnliche Angelegenheiten.
Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt ihrer
Ver�ffentlichung, und die Bank of America übernimmt keinerlei
Verpflichtung zur Aktualisierung von zukunftsgerichteten Aussagen
aufgrund von Umständen oder Ereignissen, die nach dem Datum der
Ver�ffentlichung solcher Aussagen eintreten.
Die BofA Global Capital Management Group, LLC (BofA Global
Capital Management), ist ein für die Verm�gensverwaltung
zuständiger Geschäftsbereich der Bank of America Corporation. Die
Unternehmen von BofA Global Capital Management bieten
Dienstleistungen und Produkte im Bereich Investment-Management für
institutionelle und private Anleger an.
Bank of America Merrill Lynch ist der Marktführungsname für das
weltweite Bank- und Kapitalmarktgeschäft der Bank of America
Corporation. Das Kredit- und Derivatgeschäft und andere
kommerzielle Bankgeschäfte werden von Tochtergesellschaften der
Bank of America Corporation, einschließlich Bank of America, N.A.,
Mitglied des FDIC, ausgeführt. Das Wertpapiergeschäft, die
Finanzberatung und andere Investmentbanking-Aktivitäten werden von
Investmentbanking-Tochtergesellschaften der Bank of America
Corporation ausgeführt, so unter anderem Merrill Lynch, Pierce,
Fenner & Smith Incorporated, die als Broker-Dealer und
Mitglieder der FINRA und SIPC registriert sind. Von im
Investmentbanking tätigen Zweiggesellschaften angebotene
Investmentprodukte: Sind nicht FDIC-gesichert * K�nnen an Wert
verlieren * Sind nicht durch Bankgarantien abgesichert. Die
Broker-Dealer der Bank of America Corporation sind keine Banken und
sind von ihren Schwestergesellschaftsbanken getrennte juristische
Personen. Die Pflichten der Broker-Dealer stellen keine Pflichten
ihrer Schwestergesellschaftsbanken dar (sofern nicht ausdrücklich
anderweitig angegeben), und diese Schwestergesellschaftsbanken sind
nicht für von den Broker-Dealern verkaufte, angebotene oder
empfohlene Wertpapiere verantwortlich. Das Obengenannte gilt ebenso
für sonstige Schwestergesellschaften, die keine Banken sind.
Weitere aktuelle Informationen zur Bank of America erhalten Sie
im Newsroom der Bank of America unter
http://newsroom.bankofamerica.com.
www.bankofamerica.com
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Ausgewählte
Finanzdaten (in Millionen
US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie; Aktien in Tausend)
Zusammenfassung
der Gewinn- und Verlustrechnung
Jahr mit Ende zum31. Dezember
ViertesQuartal 2015 DrittesQuartal2015
ViertesQuartal2014
2015 2014 Nettozinserträge
$
39.251 $ 39.952
$ 9.801 $ 9.511 $ 9.635
Zinsneutrale Erträge
43.256 44.295
9.727 10.870 9.090 Gesamterträge
abzüglich Zinsaufwendungen (1)
82.507 84.247
19.528
20.381 18.725 Rückstellungen für Kreditausfälle
3.161 2.275
810 806 219 Zinsneutrale Aufwendungen
57.192
75.117
13.871 13.808 14.196
Gewinn vor Ertragssteuer
22.154 6.855
4.847 5.767
4.310 Ertragssteueraufwendungen
6.266 2.022
1.511 1.446 1.260 Nettogewinn (1)
$ 15.888 $ 4.833
$ 3.336
$ 4.321 $ 3.050 Dividenden auf Vorzugsaktien
1.483 1.044
330 441 312
Auf Stammaktionäre entfallender Nettogewinn (1)
$
14.405 $ 3.789
$ 3.006 $
3.880 $ 2.738 Emittierte Stammaktien
4.054 25.866
71 36 648 Durchschnitt emittierter und
im Umlauf befindlicher Stammaktien
10.462.282 10.527.818
10.399.422 10.444.291 10.516.334 Durchschnitt verwässerter
emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien
11.213.992 10.584.535
11.153.169 11.197.203
11.273.773
Zusammenfassung
der durchschnittlichen Bilanz
Summe der Schuldverschreibungen
$ 390.884 $ 351.702
$ 399.423 $ 394.420 $ 371.014 Summe der Kredite und
Leasingverträge
882.183 903.901
891.861 882.841
884.733 Gesamtsumme verzinsliche Verm�genswerte
1.830.342
1.814.930
1.852.958 1.847.396 1.802.121 Summe Aktiva
2.160.141 2.145.590
2.180.472 2.168.993 2.137.551
Gesamtsumme Einlagen
1.155.860 1.124.207
1.186.051
1.159.231 1.122.514 Eigenkapital der Stammaktionäre
230.182
223.072
234.851 231.620 224.479 Gesamtsumme Eigenkapital
251.990 238.482
257.125 253.893 243.454
Leistungskennzahlen
Rendite auf die durchschnittlichen Aktiva (1)
0,74 %
0,23 %
0,61 % 0,79 % 0,57 % Rendite bezogen auf das
materielle Eigenkapital der Stammaktionäre (1, 2)
9,11 2,52
7,32 9,65 7,15
Informationen per
Stammaktie
Erträge (1)
$ 1,38 $ 0,36
$ 0,29 $ 0,37
$ 0,26 Verwässerter Gewinn (1)
1,31 0,36
0,28 0,35
0,25 Ausgeschüttete Dividenden
0,20 0,12
0,05 0,05
0,05 Buchwert
22,54 21,32
22,54 22,41 21,32
Materieller Buchwert(2)
15,62 14,43
15,62 15,50 14,43
31. Dezember 2015 30. September2015
31. Dezember2014
Zusammenfassung
der Bilanz zum Periodenende
Summe der Schuldverschreibungen
$ 407.005 $ 391.651 $
380.461 Summe der Kredite und Leasingverträge
903.001
887.689 881.391 Gesamtsumme verzinsliche Verm�genswerte
1.811.998 1.826.310 1.768.431 Summe Aktiva
2.144.316
2.153.006 2.104.534 Gesamtsumme Einlagen
1.197.259 1.162.009
1.118.936 Eigenkapital der Stammaktionäre
233.932 233.632
224.162 Gesamtsumme Eigenkapital
256.205 255.905 243.471
Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien
10.380.265
10.427.305 10.516.542
Kreditqualität
Jahr mit Ende zum31. Dezember
ViertesQuartal 2015 DrittesQuartal2015
ViertesQuartal2014
2015 2014 Gesamtsumme Nettoausbuchungen
$ 4.338 $ 4.383
$ 1.144 $ 932 $ 879
Nettoausbuchungen als Prozentsatz der durchschnittlichen
ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (3)
0,50 %
0,49 %
0,51 % 0,42 % 0,40 % Rückstellungen für
Kreditausfälle
$ 3.161 $ 2.275
$ 810 $
806 $ 219
31. Dezember 2015
30. September2015 31. Dezember2014 Summe notleidender
Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckter Immobilien (4)
$ 9.836 $ 10.336 $ 12.629 Notleidende Darlehen,
Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien als Prozentsatz
der Gesamtsumme der Darlehen, Leasingverträge und
zwangsvollstreckten Immobilien (3)
1,10 % 1,17 % 1,45
% Rücklage für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen
$
12.234 $ 12.657 $ 14.419 Rücklage für Verluste aus Darlehen
und Leasingverträgen als Prozentsatz der Summe der ausstehenden
Darlehen und Leasingverträge (3)
1,37 % 1,44 % 1,65 %
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Ausgewählte Finanzdaten (Fortsetzung)
(in Millionen US-Dollar)
Übergang zu Basel 3
Kapitalmanagement
31. Dezember 2015 30. September2015
31. Dezember2014
Risikokapital (5, 6, 7):
Tier-1-Stammkapital
$ 163.026 $ 161.649 $ 155.361
Tier-1-Kernkapitalquote
10,2 % 11,6 % 12,3 %
Tier-1-Verschuldungsquote
8,6 8,5 8,2 Materielle
Eigenkapitalquote (8)
8,9 8,8 8,4 Materielle
Stammkapitalquote (8)
7,8 7,8 7,5
Aufsichtsrechtliche Kapitalüberleitungen
(5, 7, 9)
31. Dezember 2015 30. September2015
31. Dezember2014
Aufsichtsrechtliches Eigenkapital –
Übergang bis zur vollständigen Umsetzung von Basel 3
Tier-1-Kernkapital (Übergang) (6) $
163.026 $ 161.649 $ 155.361 Latente Steueransprüche aus
Nettobetriebsverlust und Steuerkreditvorträgen in der
Übergangsphase
(5.151 ) (5.554 ) (8.905 ) Kumulierte
erfolgsneutrale Eigenkapitalveränderungen, während der
Übergangsphase eingeführt
(1.917 ) (1.018 ) (1.592 )
Immaterielle Werte, die während der Übergangsphase umgesetzt werden
(1.559 ) (1.654 ) (2.556 ) Festgelegte Aktiva aus
Pensionskassen in der Übergangsphase
(568 ) (470 )
(599 ) Schuldenbewertungsanpassungen in Verbindung mit
Verpflichtungen und Derivaten, eingeführt in der Übergangsphase
307 228 925 Sonstige Angleichungen und Abzüge in der
Übergangsphase
(54 ) (92 ) (1.417 )
Tier-1-Kernkapital (vollständig umgesetzt) $
154.084 $ 153.089 $ 141.217
Risikogewichtete Aktiva – wie nach Basel 3 ausgewiesen
(vollständig umgesetzt) Risikogewichtete Aktiva gemäß
Standardansatz nach Basel 3, wie berichtet (6) $
1.401.849 $ 1.391.672 $ 1.261.544 Veränderungen bei
risikogewichteten Aktiva von ausgewiesen zu vollständig umgesetzt
24.088 22.989 153.722
Risikogewichtete Aktiva gemäß Standardansatz nach Basel 3
(vollständig umgesetzt) $ 1.425.937 $
1.414.661 1.415.266
Risikogewichtete Aktiva
gemäß fortgeschrittenen Ansätzen nach Basel 3 wie
berichtet $ 1.602.070 k. A. k. A. Veränderungen
bei risikogewichteten Aktiva von ausgewiesen zu vollständig
umgesetzt
(27.690 ) k. A. k. A.
Risikogewichtete
Aktiva gemäß fortgeschrittenen Ansätzen nach Basel 3
(vollständig umgesetzt) (10) $ 1.574.380
$ 1.397.504 1.465.479
Aufsichtsrechtliche Kapitalquoten Tier-1-Stammkapital gemäß
Standardansatz nach Basel 3 (Übergang) (6)
11,6 %
11,6 % 12,3 % Tier-1-Eigenkapital gemäß fortgeschrittenen
Basel-3-Ansätzen (Übergang)
10,2 k. A. k. A.
Basel-3-Standardansatz Eigenkapital Tier 1 (vollständig umgesetzt)
10,8 10,8 10,0 Tier-1-Kernkapital nach fortgeschrittenen
Basel-3-Ansätzen (vollständig umgesetzt) (10)
9,8 11,0 9,6
(1) Informationen zu den Auswirkungen der vorzeitigen Umsetzung
neuer Rechnungslegungsvorschriften hinsichtlich Anerkennung und
Bemessung von Finanzinstrumenten siehe Seite 9.
(2) Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche materielle
Eigenkapital der Aktionäre und der materielle Buchwert je
Stammaktie sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind der
Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen
Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der
Konzernergebnisse bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen
andere Unternehmen nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere
Weise. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten
17-19.
(3) In den Quoten sind keine im Zeitraum gemäß Marktwertoption
ausgewiesenen Darlehen enthalten. Die Abschreibungsquoten wurden
für die quartalsweise Darstellung auf Jahresbasis umgerechnet.
(4) In den Bilanzen nicht enthalten: in der Vergangenheit
fällige Verbraucherdarlehen auf Verbraucherkreditkarten, die durch
Immobilien abgesichert sind und bei denen Rückzahlungen durch die
Federal Housing Administration abgesichert sind; einzeln
abgesicherte, langfristige Bereitschaftsvereinbarungen (vollständig
versicherte Home Loans); im Allgemeinen Darlehen für Verbraucher
und Geschäftskunden, die nicht durch Immobilien abgesichert sind;
erworbene notleidende Darlehen, auch wenn der Kunde laut Vertrag
bereits zu zahlen hatte; notleidende Darlehen, die zur Veräußerung
bestimmt sind; notleidende, im Zeitraum gemäß Marktwertoption
ausgewiesene Darlehen; sowie sanierungsbedürftige restrukturierte
Darlehen, die vor dem 1. Januar 2010 aus dem Portfolio notleidender
Darlehen entfernt wurden und auf die keine Zinsen anfallen.
(5) Die regulatorischen Stammkapitalquoten sind vorläufig.
(6) Die Tier-1-Stammkapitalquote zum 30. September 2015
spiegelt die Verlagerung der Berechnung der risikogewichteten
Aktiva vom allgemeinen risikobasierten Ansatz zum Standardansatz
nach Basel 3 wider, und das Tier-1-Stammkapital enthält die
Rückstellungen für die Umsetzung dieser aufsichtsrechtlich
geforderten Übertragung im Jahr 2015.
(7) Die Bank of America hat die Genehmigung erhalten, mit der
Nutzung des Kapitalrahmens gemäß den fortgeschrittenen Ansätzen zu
beginnen, um die risikobasierten Kapitalanforderungen ab dem
vierten Quartal 2015 zu bestimmen. Mit der Genehmigung zur
Beendigung des Parallellaufs muss die Bank of America
regulatorisches Kapital ab sofort sowohl gemäß Standardansatz als
auch gemäß den fortgeschrittenen Ansätzen melden. Der Ansatz, der
das niedrigere Verhältnis ergibt, ist dazu zu verwenden, die
Kapitaladäquanz zu beurteilen. 2015 waren dies die
fortgeschrittenen Ansätze. Vor Beendigung des Parallellaufs mussten
wir regulatorisches Kapital ausschließlich gemäß Standardansatz
melden.
(8) Die materielle Eigenkapitalquote entspricht dem materiellen
Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die
materiellen Verm�genswerte zum Periodenende. Die materielle
Stammkapitalquote entspricht dem materiellen Stammkapital der
Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die materiellen
Verm�genswerte am Periodenende. Materielles Eigenkapital der
Aktionäre und materielle Verm�genswerte sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser
nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der
Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. M�glicherweise definieren
oder berechnen andere Unternehmen nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen auf andere Weise. Siehe Überleitungen zu
GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 17-19.
(9) Die Schätzungen auf vollständig umgesetzter Basis sind nicht
GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Überleitungen zu
GAAP-Finanzkennzahlen siehe oben.
(10) Bei den Schätzungen gemäß den fortgeschrittenen
Basel-3-Ansätzen wird die Genehmigung unserer internen
Analysemodelle durch die US-Bankenaufsicht angenommen, inklusive
der Genehmigung der Methoden zu internen Modellen (Internal Models
Methodology, IMM). Zum 31. Dezember 2015 hatte der
Konzern noch keine IMM-Genehmigung erhalten.
k. A. = keine Angabe
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Quartalsergebnisse nach Geschäftssegment (in Millionen
US-Dollar)
Viertes Quartal 2015
Consumer Banking
GWIM
Global Banking
Global Markets
Legacy Assets &
Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1)
$
7.792 $ 4.443 $ 4.353 $
3.128 $ 588 $ (545 )
Rückstellungen für Kreditausfälle
654 15 233
30 (10 ) (112 ) Zinsneutrale
Aufwendungen
4.343 3.478 1.938 2.754
1.148 210 Nettogewinn/(-verlust)
1.799
614 1.378 185 (351 ) (289
) Rendite bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete
Kapital(2)
25 % 20 % 16 %
2 % n. a. n. a.
Bilanz
Durchschnitt
Summe der Kredite und Leasingverträge
$ 211.126
$ 135.839 $ 320.290 $
68.835 $ 27.223 $ 128.548
Gesamtsumme Einlagen
557.319 251.306 307.806
37.454 n. a. 22.916 Zugeordnetes
Kapital(2)
29.000 12.000 35.000 35.000
24.000 n. a. Periodenende Summe der
Kredite und Leasingverträge
$ 214.405 $
137.847 $ 325.677 $ 73.208
$ 26.521 $ 125.343 Gesamtsumme Einlagen
572.739 260.893 296.162 37.276
n. a. 22.898 Drittes Quartal 2015
ConsumerBanking
GWIM
GlobalBanking
GlobalMarkets
LegacyAssets &Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis) (1, 3) $ 7.832
$ 4.468 $ 4.190 $ 3.770 $ 840 $ (488 ) Rückstellungen für
Kreditausfälle 648 (2 ) 179 42 6 (67 ) Zinsneutrale Aufwendungen
4.435 3.446 2.018 2.683 1.142 84 Nettogewinn/(-verlust) (3) 1.759
656 1.277 821 (196 ) 4 Rendite bezogen auf das durchschnittlich
zugeordnete Kapital(2) 24 % 22 % 14 % 9 % n. a. n. a.
Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 206.337
$ 133.168 $ 310.043 $ 66.392 $ 29.074 $ 137.827 Gesamtsumme
Einlagen 548.897 243.980 296.321 37.050 n. a. 22.603
Zugeordnetes Kapital(2) 29.000 12.000 35.000 35.000 24.000
n. a.
Periodenende Summe der Kredite und
Leasingverträge $ 208.981 $ 134.630 $ 315.224 $ 70.159 $ 27.982 $
130.713 Gesamtsumme Einlagen 551.541 246.172 297.644 36.019
n. a. 21.769 Viertes Quartal 2014
ConsumerBanking
GWIM
GlobalBanking
GlobalMarkets
LegacyAssets &Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 7.759 $
4.603 $ 4.314 $ 2.387 $ 638 $ (746 ) Rückstellungen für
Kreditausfälle 653 14 (31 ) 26 (113 ) (330 ) Zinsneutrale
Aufwendungen 4.419 3.442 1.969 2.522 1.360 484
Nettogewinn/(-verlust) 1.654 705 1.520 (75 ) (379 ) (375 ) Rendite
bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital(2) 22 % 23 %
18 % n. a. n. a. n. a.
Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 199.215
$ 123.544 $ 287.003 $ 58.108 $ 33.772 $ 183.091 Gesamtsumme
Einlagen 517.581 238.835 292.096 40.941 n. a. 22.162
Zugeordnetes Kapital(2) 30.000 12.000 33.500 34.000 17.000
n. a.
Periodenende Summe der Kredite und
Leasingverträge $ 202.000 $ 125.431 $ 288.905 $ 59.388 $ 33.055 $
172.612 Gesamtsumme Einlagen 524.415 245.391 279.792 40.746
n. a. 19.240
(1) Die vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis (FTE) ist ein
Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen
Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den
Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke
bietet.
(2) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals
berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für
Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im
Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das
durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und
die entsprechende Rendite sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die
Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche
Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Überleitungen nicht
GAAP-konformer Finanzkennzahlen – Überleitungen zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen auf den Seiten 17-19.)
(3) Informationen zu den Auswirkungen der vorzeitigen Umsetzung
neuer Rechnungslegungsvorschriften hinsichtlich Anerkennung und
Bemessung von Finanzinstrumenten siehe Seite 9.
n. a. = nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu in die
Bereiche eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des
gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Jahresergebnisse nach Geschäftsbereich (in Millionen
US-Dollar)
Jahr mit
Ende zum 31. Dezember 2015
Consumer
Banking
GWIM
Global Banking
Global Markets
Legacy Assets &
Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis) (1, 2)
$ 30.618 $ 18.001 $
16.919 $ 15.067 $ 3.430 $
(619 ) Rückstellungen für Kreditausfälle
2.524
51 685 99 144 (342 )
Zinsneutrale Aufwendungen
17.485 13.843 7.888
11.310 4.451 2.215 Nettogewinn/(-verlust) (1)
6.739 2.609 5.273 2.496 (740
) (489 ) Rendite bezogen auf das
durchschnittlich zugeordnete Kapital (3)
23 %
22 % 15 % 7 %
n. a. n. a.
Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge
$
204.723 $ 131.383 $ 305.220
$ 63.572 $ 29.885 $
147.400 Gesamtsumme Einlagen
545.839 244.725
294.733 38.470 n. a. 21.862
Zugeordnetes Kapital (3)
29.000 12.000 35.000
35.000 24.000 n. a. Periodenende
Summe der Kredite und Leasingverträge
$ 214.405
$ 137.847 $ 325.677 $
73.208 $ 26.521 $ 125.343
Gesamtsumme Einlagen
572.739 260.893 296.162
37.276 n. a. 22.898 Jahr mit Ende
zum 31. Dezember 2014 Consumer
Banking
GWIM
GlobalBanking
GlobalMarkets
LegacyAssets &Servicing
Alles
Sonstige
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis) (2) $ 30.809 $
18.404 $ 17.607 $ 16.188 $ 2.676 $ (568 ) Rückstellungen für
Kreditausfälle 2.680 14 322 110 127 (978 ) Zinsneutrale
Aufwendungen 17.865 13.654 8.170 11.862 20.633 2.933
Nettogewinn/(-verlust) 6.436 2.969 5.769 2.705 (13.110 ) 64 Rendite
bezogen auf das durchschnittlich zugeordnete Kapital (3) 21 % 25 %
17 % 8 % n. a. n. a.
Bilanz
Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 197.115
$ 119.775 $ 286.484 $ 62.073 $ 35.941 $ 202.513 Gesamtsumme
Einlagen 512.820 240.242 288.010 40.813 n. a. 30.834
Zugeordnetes Kapital (3) 30.000 12.000 33.500 34.000 17.000
n. a.
Periodenende Summe der Kredite und
Leasingverträge $ 202.000 $ 125.431 $ 288.905 $ 59.388 $ 33.055 $
172.612 Gesamtsumme Einlagen 524.415 245.391 279.792 40.746
n. a. 19.240
(1) Informationen zu den Auswirkungen der vorzeitigen Umsetzung
neuer Rechnungslegungsvorschriften hinsichtlich Anerkennung und
Bemessung von Finanzinstrumenten siehe Seite 9.
(2) Die vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis (FTE) ist ein
Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen
Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den
Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke
bietet.
(3) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals
berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für
Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im
Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das
durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und
die entsprechende Rendite sind nicht GAAP-konforme
Finanzkennzahlen. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die
Verwendung dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche
Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet.
M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese
Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Überleitungen nicht
GAAP-konformer Finanzkennzahlen – Überleitungen zu GAAP-konformen
Finanzkennzahlen auf den Seiten 17-19.)
n. a. = nicht aussagekräftig
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu in die
Bereiche eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des
gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Ergänzende Finanzdaten
(in
Millionen US-Dollar)
Daten auf der Grundlage vollständiger
Steueraufwandäquivalenz (FTE) (1)
Jahr mit Ende zum31. Dezember
ViertesQuartal 2015 DrittesQuartal2015
ViertesQuartal2014
2015 2014 Nettozinserträge
$
40.160 $ 40.821
$ 10.032 $ 9.742 $ 9.865
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (2)
83.416 85.116
19.759 20.612 18.955 Nettorendite
2,20 % 2,25
%
2,16 % 2,10 % 2,18 % Effizienzkennzahl (2)
68,56 88,25
70,20 66,99 74,90
Sonstige
Daten
31. Dezember 2015 30. September2015
31. Dezember2014 Anzahl der Finanzzentren – USA
4.726
4.741 4.855 Zahl der markeneigenen Geldautomaten – USA
16.038 16.062 15.834 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent) am
Ende der Berichtsperiode
213.280 215.193 223.715
(1) FTE-Basis ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die
FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im
operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es
den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für
Vergleichszwecke bietet. Siehe Überleitungen zu
GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 17-19.
(2) Informationen zu den Auswirkungen der vorzeitigen Umsetzung
neuer Rechnungslegungsvorschriften hinsichtlich Anerkennung und
Bemessung von Finanzinstrumenten siehe Seite 9.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen (in
Millionen US-Dollar)
Der Konzern bewertet seine Geschäftstätigkeit auf FTE-Basis,
einer nicht GAAP-konformen Finanzkennzahl. Der Konzern ist der
Ansicht, dass die Verwaltung der Geschäfte mit Nettozinserträgen
auf FTE-Basis ein genaueres Bild des Zinsertrags zu
Vergleichszwecken bietet. Die Gesamterträge abzüglich
Zinsaufwendungen umfassen Nettozinserträge auf FTE-Basis sowie
zinsneutrale Erträge. Der Konzern betrachtet damit zusammenhängende
Quoten und Analysen (das heißt Effizienzkennzahlen und
Nettorendite) auf FTE-Basis. Um die FTE-Basis zu erhalten, wird der
Nettozinsertrag so angepasst, dass die steuerfreien Erträge auf
einer äquivalenten Basis vor Steuern mit entsprechender Steigerung
der Ertragssteueraufwendungen widergespiegelt werden. Für die
Zwecke dieser Berechnung verwendet der Konzern den gesetzlichen
US-Bundesertragssteuersatz von 35 Prozent. Durch diese Kennzahl
wird die Vergleichbarkeit der Nettozinserträge, die aus
versteuerbaren und steuerfreien Quellen entstehen, gewährleistet.
Die Effizienzkennzahl misst die Kosten der Erwirtschaftung eines
Ertrags von einem Dollar, und die Nettorendite misst die
Basispunkte, die der Konzern gegenüber den Finanzierungskosten
verdient.
Der Konzern bewertet seine Geschäftstätigkeit darüber hinaus auf
Grundlage folgender Quoten, bei denen materielles Eigenkapital
verwendet wird, ebenfalls eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl.
Das materielle Eigenkapital stellt das bereinigte Eigenkapital der
Aktionäre oder Stammaktionäre dar, das um den Firmenwert und
immaterielle Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte)
verringert wurde, abzüglich der damit verbundenen latenten
Steuerschulden. Die Rendite auf das durchschnittliche materielle
Eigenkapital der Stammaktionäre misst den Beitrag des Konzerns zu
den Erträgen als Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen
Eigenkapitals der Stammaktionäre. Die materielle Stammkapitalquote
stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre am Periodenende
dar, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich Firmenwert und
immaterieller Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte),
abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Die
Rendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital der
Aktionäre misst den Beitrag des Konzerns zu den Erträgen als
Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen Eigenkapitals der
Aktionäre. Die materielle Eigenkapitalquote stellt das bereinigte
Eigenkapital der Aktionäre am Periodenende dar, geteilt durch die
Summe der Aktiva abzüglich Firmenwert und immaterieller
Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte), abzüglich der
damit verbundenen latenten Steuerschulden. Der materielle Buchwert
pro Stammaktie stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre
am Periodenende dar, das durch die umlaufenden Stammaktien am
Periodenende dividiert wird. Diese Kennzahlen werden verwendet, um
die Eigenkapitalnutzung des Konzerns zu bewerten. Darüber hinaus
verwenden Rentabilitäts-, Beziehungs- und Investmentmodelle jeweils
die Rendite bezogen auf das durchschnittliche materielle
Eigenkapital der Aktionäre als Hauptmaßstab für unsere
Gesamtwachstumsziele.
Außerdem überprüft der Konzern das Kapital, das seinen
Geschäftsbereichen zugewiesen wird, regelmäßig und weist jährlich
im Rahmen seiner Strategie- und Kapitalplanungsprozesse Kapital zu.
Wir nutzen eine Methode, die die Wirkung aufsichtsrechtlicher
Kapitalanforderungen zusätzlich zu den internen risikobasierten
Kapitalmodellen in Erwägung zieht. Bei den internen risikobasierten
Kapitalmodellen des Konzerns wird eine auf Risiken abgestimmte
Methode angewendet, die Kredit-, Markt-, Zinssatz-, Geschäfts- und
Betriebsrisikokomponenten jedes Bereichs umfasst. Die Rendite des
durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als
Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und
Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit
immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche
zugeordnete Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende
Rendite sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die
Kapitalzuordnung wird regelmäßig überprüft, und auf der Grundlage
zahlreicher Erwägungen, wie unter anderem risikogewichteten Aktiva,
die nach dem Standard- und dem fortgeschrittenen Ansatz nach Basel
3 bemessen werden, Geschäftssegmentrisiken, Risikoprofilen und
Strategieplänen werden Feinabstimmungen vorgenommen. Als Teil
dieses Prozesses glich der Konzern im Jahr 2015 die seinen
Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitalbeträge an, vor allem für
Legacy Assets & Servicing.
Überleitungen dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen in
GAAP-konforme Finanzkennzahlen für die zum
31. Dezember 2015 beziehungsweise 2014 endenden Jahre
sowie für die Dreimonatszeiträume zum
31. Dezember 2015, 30. September 2015
beziehungsweise 31. Dezember 2014 finden Sie in den
nachfolgenden Tabellen sowie auf den Seiten 18-19. Der Konzern ist
der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht GAAP-konformen
Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der
Konzernergebnisse bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen
andere Unternehmen ergänzende Finanzdaten auf andere Weise.
Jahr mit Ende zum31. Dezember
ViertesQuartal 2015
DrittesQuartal2015 ViertesQuartal2014
2015 2014
Überleitung von
Nettozinserträgen zu Nettozinserträgen auf vollständiger
Steueraufwandäquivalenzbasis
Nettozinserträge
$ 39.251 $ 39.952
$
9.801 $ 9.511 $ 9.635 Berichtigung unter vollständiger
Steueraufwandäquivalenz
909 869
231
231 230
Nettozinserträge auf vollständiger
Steueraufwandäquivalenzbasis $ 40.160 $
40.821
$ 10.032 $ 9.742 $ 9.865
Überleitung des
Gesamtertrags abzüglich Zinsaufwendungen zum Gesamtertrag abzüglich
Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (1)
$ 82.507
$ 84.247
$ 19.528 $ 20.381 $ 18.725 Berichtigung
unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz
909 869
231 231 230
Gesamtertrag
abzüglich Zinsaufwendungen auf vollständiger
Steueraufwandäquivalenzbasis $ 83.416 $
85.116
$ 19.759 $ 20.612 $
18.955
Überleitung von
Ertragssteueraufwendungen zu Ertragssteueraufwendungen auf
vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis
Ertragssteueraufwendungen (1)
$ 6.266 $ 2.022
$ 1.511 $ 1.446 $ 1.260 Berichtigung unter
vollständiger Steueraufwandäquivalenz
909 869
231 231 230
Ertragssteueraufwendungen auf vollständiger
Steueraufwandäquivalenzbasis $ 7.175 $
2.891
$ 1.742 $ 1.677 $ 1.490
Überleitung des
durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre zum
durchschnittlichen materiellen Eigenkapital der
Stammaktionäre
Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 230.182 $ 223.072
$ 234.851 $ 231.620 $ 224.479 Firmenwert (Goodwill)
(69.772 ) (69.809 )
(69.761 ) (69.774 )
(69.782 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.201 ) (5.109 )
(3.888 ) (4.099 ) (4.747 ) Damit verbundene latente
Steuerschulden
1.852 2.090
1.753
1.811 2.019
Materielles Eigenkapital der
Stammaktionäre $ 158.061 $ 150.244
$ 162.955 $ 159.558 $ 151.969
Überleitung des
durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre zum
durchschnittlichen materiellen Eigenkapital der
Aktionäre
Eigenkapital der Aktionäre
$ 251.990 $ 238.482
$ 257.125 $ 253.893 $ 243.454 Firmenwert (Goodwill)
(69.772 ) (69.809 )
(69.761 ) (69.774 )
(69.782 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(4.201 ) (5.109 )
(3.888 ) (4.099 ) (4.747 ) Damit verbundene latente
Steuerschulden
1.852 2.090
1.753
1.811 2.019
Materielles Eigenkapital der
Aktionäre $ 179.869 $ 165.654
$ 185.229 $ 181.831 $ 170.944
(1) Informationen zu den Auswirkungen der vorzeitigen Umsetzung
neuer Rechnungslegungsvorschriften hinsichtlich Anerkennung und
Bemessung von Finanzinstrumenten siehe Seite 9.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen
(Fortsetzung) (in Millionen US-Dollar)
Jahr mit Ende
zum31. Dezember ViertesQuartal
2015 DrittesQuartal2015 ViertesQuartal2014
2015 2014
Überleitung des
Eigenkapitals der Stammaktionäre zum Periodenende zum materiellen
Eigenkapital der Stammaktionäre zum Periodenende
Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 233.932 $ 224.162
$ 233.932 $ 233.632 $ 224.162 Firmenwert (Goodwill)
(69.761 ) (69.777 )
(69.761 ) (69.761 )
(69.777 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(3.768 ) (4.612 )
(3.768 ) (3.973 ) (4.612 ) Damit verbundene latente
Steuerschulden
1.716 1.960
1.716
1.762 1.960
Materielles Eigenkapital der
Stammaktionäre $ 162.119 $ 151.733
$ 162.119 $ 161.660 $ 151.733
Überleitung des
Eigenkapitals der Aktionäre zum Periodenende zum materiellen
Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende
Eigenkapital der Aktionäre
$ 256.205 $ 243.471
$ 256.205 $ 255.905 $ 243.471 Firmenwert (Goodwill)
(69.761 ) (69.777 )
(69.761 ) (69.761 )
(69.777 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(3.768 ) (4.612 )
(3.768 ) (3.973 ) (4.612 ) Damit verbundene latente
Steuerschulden
1.716 1.960
1.716
1.762 1.960
Materielles Eigenkapital der
Aktionäre $ 184.392 $ 171.042
$ 184.392 $ 183.933 $ 171.042
Überleitung der
Verm�genswerte zum Periodenende zu den materiellen Verm�genswerten
zum Periodenende
Aktiva
$ 2.144.316 $ 2.104.534
$
2.144.316 $ 2.153.006 $ 2.104.534 Firmenwert (Goodwill)
(69.761 ) (69.777 )
(69.761 ) (69.761 )
(69.777 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von
Hypothekenbedienungsrechten)
(3.768 ) (4.612 )
(3.768 ) (3.973 ) (4.612 ) Damit verbundene latente
Steuerschulden
1.716 1.960
1.716
1.762 1.960
Materielle Verm�genswerte $
2.072.503 $ 2.032.105
$
2.072.503 $ 2.081.034 $ 2.032.105
Buchwert je
Stammaktie
Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 233.932 $ 224.162
$ 233.932 $ 233.632 $ 224.162 Ausgegebene und im
Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende
10.380.265
10.516.542
10.380.265 10.427.305 10.516.542
Buchwert je
Stammaktie $ 22,54 $ 21,32
$ 22,54
$ 22,41 $ 21,32
Materieller
Buchwert je Stammaktie
Materielles Eigenkapital der Stammaktionäre
$ 162.119
$ 151.733
$ 162.119 $ 161.660 $ 151.733 Ausgegebene
und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende
10.380.265 10.516.542
10.380.265 10.427.305
10.516.542
Materieller Buchwert je Stammaktie $
15,62 $ 14,43
$ 15,62 $ 15,50 $ 14,43
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften
Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen
(Fortsetzung)
(in Millionen US-Dollar)
Jahr mit Ende zum31. Dezember
ViertesQuartal 2015 DrittesQuartal2015
ViertesQuartal2014
2015 2014
Überleitung von
Rendite auf durchschnittlich zugeordnetes Kapital
(1)
Consumer
Banking
Ausgewiesener Nettogewinn
$ 6.739 $ 6.436
$
1.799 $ 1.759 $ 1.654 Berichtigung im Zusammenhang mit
immateriellen Werten(2)
4 4
1 1
1
Bereinigter Nettogewinn
$ 6.743 $ 6.440
$ 1.800
$ 1.760 $ 1.655 Durchschnittlich
zugeordnetes Kapital(3)
$ 59.319 $ 60.398
$
59.296 $ 59.305 $ 60.367 Berichtigung im Zusammenhang mit
dem Firmenwert und einem Prozentsatz immaterieller Werte
(30.319 ) (30.398 )
(30.296 ) (30.305 )
(30.367 )
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital $
29.000 $ 30.000
$ 29.000
$ 29.000 $ 30.000
Global Wealth
& Investment Management
Ausgewiesener Nettogewinn
$ 2.609 $ 2.969
$
614 $ 656 $ 705 Berichtigung im Zusammenhang mit
immateriellen Werten(2)
11 13
2
3 3
Bereinigter Nettogewinn $
2.620 $ 2.982
$ 616 $ 659
$ 708 Durchschnittlich zugeordnetes Kapital(3)
$ 22.130 $ 22.214
$ 22.115 $ 22.132 $
22.186 Berichtigung im Zusammenhang mit dem Firmenwert und einem
Prozentsatz immaterieller Werte
(10.130 ) (10.214 )
(10.115 ) (10.132 ) (10.186 )
Durchschnittlich
zugeordnetes Kapital $ 12.000 $ 12.000
$ 12.000 $ 12.000 $ 12.000
Global
Banking
Ausgewiesener Nettogewinn
$ 5.273 $ 5.769
$
1.378 $ 1.277 $ 1.520 Berichtigung im Zusammenhang mit
immateriellen Werten(2)
1 2
1 —
—
Bereinigter Nettogewinn $
5.274 $ 5.771
$ 1.379 $
1.277 $ 1.520 Durchschnittlich zugeordnetes
Kapital(3)
$ 58.935 $ 57.429
$ 58.938 $
58.947 $ 57.420 Berichtigung im Zusammenhang mit dem Firmenwert und
einem Prozentsatz immaterieller Werte
(23.935 )
(23.929 )
(23.938 ) (23.947 ) (23.920 )
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital $ 35.000
$ 33.500
$ 35.000 $ 35.000
$ 33.500
Global
Markets
Ausgewiesener Nettogewinn/(-verlust) (4)
$ 2.496 $
2.705
$ 185 $ 821 $ (75 ) Berichtigung im
Zusammenhang mit immateriellen Werten(2)
10 9
2 4 2
Bereinigter
Nettogewinn/(-verlust) $ 2.506 $ 2.714
$ 187 $ 825 $ (73 )
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital(3)
$ 40.392 $
39.394
$ 40.355 $ 40.351 $ 39.395 Berichtigung im
Zusammenhang mit dem Firmenwert und einem Prozentsatz immaterieller
Werte
(5.392 ) (5.394 )
(5.355 ) (5.351
) (5.395 )
Durchschnittlich zugeordnetes Kapital $
35.000 $ 34.000
$ 35.000
$ 35.000 $ 34.000
(1) Es gibt keine Anpassungen des berichteten
Nettogewinns/(-verlusts) oder des durchschnittlich zugeordneten
Kapitals bei Legacy Assets & Servicing.
(2) Bezeichnet Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und
bestimmte Aufwendungen auf immaterielle Werte.
(3) Das durchschnittliche zugeordnete Kapital setzt sich aus dem
durchschnittlich zugeordneten Kapital zuzüglich des Kapitals für
den speziell dem Geschäftssegment zugeordneten Firmenwert und den
immateriellen Verm�genswerten zusammen.
(4) Für Informationen zu den Auswirkungen der vorzeitigen
Umsetzung neuer Rechnungslegungsvorschriften hinsichtlich
Anerkennung und Bemessung von Finanzinstrumenten siehe Seite 9.
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu
eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen
Berichtszeitraums übereinstimmen.
Diese Angaben sind vorläufig und gründen auf
den zum Zeitpunkt der Vorlage verfügbaren Unternehmensdaten.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist
rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen
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From Apr 2024 to May 2024
Bank of America (NYSE:BAC)
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From May 2023 to May 2024